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veröffentlicht am 30.09.2024

Nächste deutliche Niederlage: „Gefühlt nicht eine Minute in Gleichzahl gespielt“

Emmerthals Zweite in der ersten Hälfte noch in Schlagdistanz
 
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Für die TSG-Reserve war am Abend nichts zu holen.

MTV Obernkirchen – TSG Emmerthal II 32:19 (11:8).
Emmerthals dritter Saisoneinsatz endete ähnlich deutlich wie die ersten beiden. In Obernkirchen unterlagen die Grün-Weißen am Ende mit 19:32. „Gerade in der ersten Hälfte haben wir uns viele einfache Ballverluste und unvorbereitete Abschlüsse geleistet. Die Abwehr stand aber im Großen und Ganzen sehr gut“, fasste TSG-Sprecher Jonas Pelda den ersten Durchgang zusammen. Vor allem Linus Kruckemeyer im Tor hielt sein Team mit mehreren Paraden im Spiel. So lagen die Gäste zur Pause beim Stand von 8:11 noch in Reichweite. Zu Beginn des zweiten Durchgangs sah noch vieles nach einem engen Rennen aus. Als die TSG allerdings gerade auf zwei Treffer herangekommen war, folgte mit einer Zwei-Minuten-Strafe der Bruch.


„Da haben wir den Faden verloren und bis zum Ende nicht wieder aufgenommen. Wir haben aufgrund vieler unnötiger Zeitstrafen gefühlt nicht eine Minute in Gleichzahl gespielt“, haderte Pelda. In Unterzahl und nach der dritten Zeitstrafe von Jan-Philip Warnke war die Stabilität in der Defensive dahin. So zogen die Hausherren Treffer um Treffer davon und feierten am Ende einen deutlichen 32:19-Erfolg. Abschließend gab der TSG-Sprecher einen Ausblick auf die kommenden Wochen: „Für uns steht jetzt erstmal die längere Pause an. Danach müssen wir dann wieder mit anderer Einstellung und kühlem Kopf an die Sache herangehen.“

Quelle : AWesA

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