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veröffentlicht am 23.11.2013

Michalewicz hofft vor Keller-Duell: „Werden das Kind schon schaukeln“

Schlusslicht aus Emmerthal reist zum Tabellennachbarn / TSG will gute Stimmung auf´s Spielfeld übertragen
 
Die TSG reist morgen zum Keller-Duell nach Ruhmetal. Die Gastgeberinnen liegen mit zwei Punkten Vorsprung unmittelbar vor dem Schlusslicht aus Emmerthal. „Da es in dieser Saison noch nicht so richtig rund für uns läuft, wird dies ein sehr schweres Spiel für uns, gerade nach der letzten Niederlage und dem Rutsch an das Tabellenende. Ich hoffe, dass die Mannschaft nach der doch längeren Anfahrt schnell zu ihrem Spiel finden kann. Wichtig ist, dass wir in der Deckung von Beginn an die nötige Einstellung zeigen und es Rhumetal so schwer wie möglich machen Tore zu erzielen“, gibt TSG-Trainer Jens Michalewicz die Marschroute vor. „Im Angriff müssen wir uns eben unser Glück erkämpfen, jede Spielerin steht in der Verantwortung zum Erfolg beizutragen. Die Mannschaft muss über die gesamte Spielzeit den Kampfgeist zeigen, den sie in den letzten 15 Minuten gegen Helmstedt gezeigt hat, dann ist vielleicht etwas für uns drin. Jedenfalls ist die Stimmung in der Mannschaft sehr gut, wenn wir das jetzt auf´s Spielfeld übertragen können, werden wir das Kind schon schaukeln!“, gibt sich Michalewicz zuversichtlich.

Quelle: AWesA

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