veröffentlicht am 21.02.2014
TSG Emmerthal – TV 87 Stadtoldendorf 23 : 8 (13 : 3)
Nachdem unsere D-Junioren die ersten beiden Spiele in 2014 auswärts antreten mussten, kam des nun gegen Stadtoldendorf zum ersten Spiel vor eigenem Publikum.
Gegenüber der Vorwoche war die Bank nun wieder besser besetzt und es gab auch mehr Wechselmöglichkeiten. Unsere Nachwuchs konnten von Beginn an gleich mit ein bis zwei Toren in Führung gehen. So stand es auch nach acht gespielten Minuten 5:3 für uns und alles schien darauf hinzudeuten, dass sich ein knappes Spiel entwickeln würde. Wir konnten zwar immer vorlegen, unsere Gäste aus dem Kreis Holzminden hatten aber immer eine Antwort parat. Jedoch konnte sich unsere Abwehr Mitte der 1. Halbzeit besser auf die Stadtoldendorfer Jungs einstellen und ein 8:0-Lauf bis zum Pausentee brachte uns eine komfortable 13:3-Führung. Läuferisch waren wir von nun an besser, auch das Umschalten von Abwehr auf Angriff lief nun besser. Jedoch ließen wir auch hier schon wieder zu viele klare Chancen einfach aus.
Auch die 2. Halbzeit konnten wir für uns entscheiden, jedoch konnten wir uns gegenüber den ersten 20 Minuten nicht mehr steigern. Am Ende sprang ein 23:8-Sieg heraus, der aber bei besser Chancenauswertung noch deutlicher ausfallen könnte. Leider haben wir aus unseren Ballgewinnen in der Abwehr hieraus zu wenig Kapital geschlagen. Unsere Mannschaft konnte sechs verschiedene Torschützen stellen, somit waren die Tore recht gut verteilt, auch hier war schon gegenüber dem Spiel der Vorwoche eine Verbesserung zu spüren. Es waren letztendlich ein ungefährdeter Sieg, obwohl wir gerade in der Anfangsphase doch uns erheblich strecken mussten.
Nun wollen wir die letzten drei Spiele noch ordentlich zu Ende bringen. Hier geht es aber noch gegen den Tabellenersten und –zweiten. Mal schauen, wie wir uns zum Saisonende verkaufen.
Für unsere Mannschaft spielten:
Tor: Torben Schön, Daniel Schicksnus; Feld: Jannik Beckert (7), Niklas Zimmermann (1), Leon Soltau (2), Maximilian Philipp, Leander Lücke (4), Lena Zimmermann (6), Maximilian Hüsing (3), Jan Dickmann, Ben Smith, Maurice Ertl und Sören Tischer.
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