HVN Pokal - Gastgeber Emmerthal erreicht zweite Runde
Dünner TSG-Kader setzt sich gegen ho-handball und Stadtoldendorf durch / Kutschera: „Sind an unsere Grenzen gegangen“
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Jürgen Rothmann feiert mit seiner TSG den Einzug in die nächste Runde des HVN-Pokals.
Die TSG Emmerthal hat sich für die zweite Runde im HVN-Pokal qualifiziert. In der heimischen Halle setzte sich die Raddatz-Elf gegen den Verbandsliga-Aufsteiger ho-handball (30:27) und gegen den Liga-Konkurrenten aus Stadtoldendorf (31:29) durch. Dabei gingen die Emmerthaler stark ersatzgeschwächt in beide Partien. Mit Tobias Brackhahn, Jan Owczarski, Dennis Ostermann und Hendrik Lity fielen vier Akteure aus. Im Kreis-Duell gegen die Baxmannstädter stand den Grün-Weißen damit kein Ersatzspieler zur Verfügung. „Die Mannschaft hat sich trotz der Ausfälle sehr gut präsentiert. Wir sind heute an unsere Grenzen gegangen. Das war für uns noch einmal ein richtig guter Test. Jetzt ist es wichtig, dass wir auch in den Punktspielen gut aus den Startlöchern kommen“, blickt TSG-Sprecher Stephan Kutschera voraus. In der zweiten Partie des Nachmittags setzten sich die Hessisch Oldendorfer gegen Stadtoldendorf mit 29:24 durch. Doch durch den TSG-Sieg gegen Stadtoldendorf musste sich die Griese-Sieben am Ende mit Rang zwei zufrieden geben. „Im Angriff haben wir überragend gespielt. Jetzt sind wir gespannt, was in der zweiten Runde auf uns zukommt. Wir lassen uns mal überraschen“, so Kutschera abschließend.