Nach der Niederlage vom vergangenen Wochenende gilt es nun, dieses Spiel gegen den TUS Vinnhorst aus dem Kopf zu bekommen und wieder nach vorn zu schauen. Der heutige Gegner die HSG Langenhagen konnte im Gegensatz zu unserer 1. Herren ihr Heimspiel am letzten Spieltag gegen den TV Garmissen/Ahstedt zwar klar mit 29 : 22 gewinnen und dürfte damit gefestigt in diese Partie gehen, aber dennoch sollte unsere Mannschaft sich davon nicht beeinflussen lassen. Die HSG belegt derzeit mit 4 : 8 Punkten den neunten Tabellenplatz. Zum Ende der letzten Saison gehörte Langenhagen mit zu den ärgsten Konkurrenten unserer 1. Herren um die oberen Tabellenplätze und konnte die Saison 2013/2014 mit dem dritten Tabellenplatz beenden. Beide Mannschaften leisteten sich in der letzten Spielzeit Spiele auf Augenhöhe und kurioserweise gewann jeweils der Gast mit 31 : 30 gegen die Heimmannschaft.
Der heutige Gast aus Langenhagen ist immer ein schwer auszumachender Gegner. Gerade deshalb ist es heute umso wichtiger, dass unsere Mannschaft die Nervosität des vergangenen Wochenendes ablegen kann und konzentriert in diese Partie geht, um daraus resultierende technische Fehler zu vermeiden, denn die würde die HSG sicherlich hart bestrafen. Auf Jan Owczarski, der auf der Mittelposition Regie führt, wartet wieder jede Menge Arbeit, um seine Mitspieler ins Spiel mit einzubinden. Nur über eine geschlossene Mannschaftsleistung und sicher und in Ruhe herausgespielte Chancen wird man zum Erfolg kommen. Unter der Woche wurde die Mannschaft dementsprechend von Trainer Christian Raddatz eingestellt.
An dieser Stelle noch mal ein kurzer Rückblick auf das vergangene Wochenende, nicht auf das Spiel unserer 1. Herren sondern des drei Tage währenden HVN –Pokalturniers. Allen nochmals herzlichen Dank, die uns unterstützt haben, für ihr Engagement und ihren Einsatz, denn wie heißt es in einem Schreiben von Olaf Denecke, dem 1. Vorsitzenden der Handballregion WSL :
„ Ihr alle habt über die drei Tage, ob nun die ganze Zeit oder im Schichtbetrieb einen tollen Job gemacht, der sich keinem Vergleich scheuen muss.
Es war perfekt – und was nicht perfekt war wurde schnellstens dazu gemacht ohne dass es irgendwo zu größeren Problemen kam.
Die Handballregion Weser-Schaumburg-Leine ist stolz auf die TSG Emmerthal.“
Aber nun wünschen wir allen Zuschauern eine hoffentlich schöne und spannende Partie mit einem guten Ende für unsere Mannschaft. Und gerade heute in diesem Spitzenspiel hoffen die Spieler wieder auf
[headline=3]Die lautstarke Anfeuerung und Unterstützung ihrer Zuschauer und des „ achten Spielers „,den Fans
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