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veröffentlicht am 15.11.2014

Raddatz-Team richtet Blicke nach vorne

Langenhagen kommt: Nächstes Heimspiel für Emmerthal / Brackhahn: „Nervosität ablegen“
 
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Trainer Christian Raddatz (TSG Emmerthal) bereitet seine Mannschaft auf ein Spiel gegen einen „schwer auszumachenden Gegner“ vor.
TSG Emmerthal - HSG Langenhagen (Sonntag, 17 Uhr).

Die erste Saisonniederlage gegen Vinnhorst wollen die Emmerthaler schnell aus den Köpfen bekommen. Die TSG richtet die Blicke nach vorne. Im Fokus steht das nächste Heimspiel am Sonntag gegen die HSG Langenhagen, die zuletzt mit 29:22 über Garmissen/Ahstedt die Oberhand behielt und mit 4:8 Punkten Platz neun belegt. In der vergangenen Spielzeit gehörten die Flughafenstädter ebenfalls bis zum Ende zu den Titelaspiranten und schlossen die Saison als Dritter ab. Kurioserweise endeten beide Duelle mit einem 31:30 für den jeweiligen Gast. „Langenhagen ist immer ein schwer auszumachender Gegner. Gerade deshalb ist es umso wichtiger, dass wir die Nervosität des vergangenen Wochenendes ablegen und konzentriert in diese Partie gehen um daraus resultierende technische Fehler zu vermeiden. Denn die würde die HSG sicherlich hart bestrafen“, warnt TSG-Sprecherin Bettina Brackhahn. Auf Jan Owczarski, der auf der Mittelposition Regie führt, wartet demnach wieder jede Menge Arbeit. „Nur über eine geschlossene Mannschaftsleistung und sicher und in Ruhe herausgespielte Chancen werden wir zum Erfolg kommen. Christian Raddatz hat seine Mannschaft dementsprechend eingestellt“, macht Brackhahn deutlich.

Quelle: AWesA

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