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Sören Priebs (li.) bot eine starke Partie im Emmerthaler Rückraum. nls
Emmerthal. In der Landesliga mischen die Handballer der TSG Emmerthal nach dem 30:25 (15:11)-Heimsieg gegen die HSG Langenhagen in der Spitzengruppe der Tabelle weiter kräftig mit. „Es war aber nicht mehr als ein Arbeitssieg“, musste Vereinschef Stephan Kutschera nach zähen 60 Minuten zugeben. Vor allem nach der deutlichen 17:12-Führung gab die TSG in der zweiten Halbzeit das Heft total aus der Hand. Logische Folge war der 19:21-Rückstand, der Trainer Christian Raddatz zur ersten Auszeit zwang. Seine laute Ansprache kam bei der Mannschaft an. Mit sieben Toren in Folge stellten sie schnell den alten Abstand wieder her. Die Abwehr stand deutlich kompakter und im Angriff fügte sich Youngster Sören Priebs im rechten Rückraum bestens ein. Als Spielmacher und neunfacher Torschütze ragte Jan Owczarski im TSG-Team heraus. Weiter trafen: Jürgen Rotmann (6), Gordon Wahl (6), Christopher Beims (4), Ricardo Müller (2), Tobias Brackhahn (2) und Priebs (1). kf