TSG Emmerthal - SV Alfeld 38:17 (15:6)

Eine Woche nach ihrem Erfolg in Schaumburg Nord haben die TSG-Damen gegen den SV Alfeld nachgelegt. Mit 38:17 (15:6) wurden die Gäste zurück in die Heimat geschickt – und hatten damit noch Glück mit gnädigen Hausdamen, denn die Abfuhr hätte auch noch deutlicher ausfallen können. Aufbauend auf eine Anfangsphase, in dieser über Stationen wie 4:1 und 11:3 schnell die Führung der Partie herausgespielt wurde, ließen die Emmerthalerinnen nie Zweifel am unbedingten Willen zum Sieg aufkommen. Kernstück des Sieges für die Damen der TSG Emmerthal war das Angriffsspiel, bedingt durch das schnelle Umschalten von Abwehr auf Angriff.

Und es lief immer besser, in die Pause ging es beim Stand von 15:6. Auch ein Indiz für das gute Angriffsspiel der Fichtner-Truppe. Nach der Pause ging das Spiel mit hohem Tempo weiter und die Emmerthaler Dominanz wurde immer größer. Allerdings gelang es den Alfelderinnen immer öfter, Absprachefehler in der Emmerthaler Abwehrreihe zu nutzen und sich mit einigen einfachen Toren zu belohnen. 'An unserer gezeigten Abwehrleistung ist einiges zu kritisieren. Das werden wir entsprechend analysieren und verbessern", deutet Schrader auf die kommenden Trainingseinheiten.

An diesem Wochenende bedanken wir uns ganz herzlich bei Jana, die nun der 30.Tor-Verpflichtung nachkommen wird! :-)

Es spielten für die TSG:
Janina Schaper, Tessa Ernst – Duygu Albayrak (3), Jana Brodhage (6), Sarah Lieber (2), Carina Liepelt (6), Doreen Männich (6), Neele Niemeyer, Svenja Schaper (1), Carmen Schrader (4), Angela Steinwedel (5), Tina Tegtmeyer (1), Svea Wienke (4)

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