Emmerthal erzielt den Ausgleich Sekundenbruchteile zu spät

TSG Emmerthal II – VfL Hameln II 30:31 (18:17).

Den rund 200 Zuschauern in Emmerthal wurde ein regelrechter „Thriller“ in der Schlussphase geboten. Den besseren Start in die 60 Minuten erwischten die Hausherren der TSG. 5:1 stand es nach sechs Minuten. Diese Führung wurde auch konsequent bis zur 19. Minute gehalten. Allerdings fing sich die TSG nun fünf Zeitstrafen ein und der VfL kam auf 16:15 heran. Im zweiten Durchgang ging es „Schlag auf Schlag“ und „Tor um Tor“. Bis zur 48. Minute war die TSG stets in Führung, nun kippte aber der Vorsprung und der VfL ging erstmals in der Partie in Front. In der Schlussminute spielten sich dann kuriose Szenen ab. Erst glich die TSG zum 30:30 aus. Danach erspielten sich die Gäste allerdings wieder die 31:30 Führung. Und mit der Schlusssirene erzielte Sebastian Fischer den vermeintlichen Ausgleich. Allerdings zu spät für das Schiedsrichter-Gespann. Der Treffer zählte nicht und der VfL sicherte sich die zwei Punkte. „Wir haben heute unsere Heimstärke erneut unter Beweis gestellt. Es gab zu keinem Zeitpunkt den Anschein, dass der Tabellenerste gegen den Tabellenelften spielte“, resümierte TSG-Sprecher Jürgen Zeddies die Partie.
TSG Emmerthal II: Tim Brutscheck (8), Lukas Huchthausen (5), Alexander Cyrklaff (4), Sascha Karbsich, Sebastian Fischer, Robin Zeddies (je 3), Yannick Sute, Daniel Wolthausen (2).
VfL Hameln II: Adnan Jasarevic (8), Johannes Eward (6), Michel Furt (5), Daniel Maczka (4), Lukas Röttke (3), Moritz Nüll (2), Gunnar Schraps, Maik Taylor (je 1).
Besonderes: Rote Karten für die Emmerthaler Akteuere Alexander Cyrklaff (35.) und Sascha Karbisch (50.).

Quelle : AwesA

Emmerthal erzielt den Ausgleich Sekundenbruchteile zu spät

Mehr zum Autor

Sponsoren

Standort

Emmerthal erzielt den Ausgleich Sekundenbruchteile zu spät

Mehr zum Autor

Sponsoren

Standort

Anmeldung

Passwort ändern

Passwort vergessen