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veröffentlicht am 14.09.2015

Oberliga-Handballer ohne Chance

Eine deutliche 24:35 (11:18)-Niederlage kassierten die Oberliga-Handballer am zweiten Spieltag beim Northeimer HC. Der Drittliga-Absteiger und Titelaspirant wurde seiner Favoritenrolle gerecht.
 
„Kämpferisch war bei uns alles bestens, da kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Aber auch solche Niederlagen gegen derart starke Gegner gehören zum Lernprozess unserer jungen Truppe. Meine Jungs haben das sehr gut gemacht“, kommentierte Trainer Henning Sohl. Was den 44-Jährigen unabhängig von der Überlegenheit des Gegners aber ärgerte: „Die Niederlage hätte nicht unbedingt so hoch ausfallen müssen.“
Im Angriff leisteten sich die Hamelner etwas zu viele Fehler und die Deckung hatte nicht die erforderliche Stabilität. Northeim kam dazu zu sehr vielen Gegenstoßtoren. „Da haben wir es dem Gegner zu leicht gemacht“, sagte Betreuer Reiner Glatz. Der Chefcoach ging viel Risiko ein, setzte konsequent auf die jungen Spieler und ließ die Routiniers lange draußen. Die Hausherren stellten eine starke Defensive und spielten ihre ganze Erfahrung und Klasse aus. Deshalb war das Match auch frühzeitig entschieden. „Das war diesmal einfach nicht unsere Kragenweite“, bilanzierte Henning Sohl.
VfL Hameln: Frank Rosenthal, Tim Heisterhagen – Tim Otto (7), André Brodhage (7/2), Georg Brendler (3), Daniel Maczka (3), Jasper Pille (2), Torben Höltje (1), Sebastian Maczka (1), Oliver Glatz, Dominik Niemeyer, Andreas Gödecke, Adnan Jasarevic, Jannik Henke, Patrick Künzler.

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