TC Beach Duo kämpft in Binz bis zur Erschöpfung und jubelt über Platz fünf beim Smart Beach Super Cup
Das war Spannung pur! Philipp Arne Bergmann und Malte Stiel in diesem Jahr zum ersten Mal gemeinsam auf der Smart Beach Tour beim Super Cup in Binz auf Rügen am Start und gleich auf Platz fünf gelandet.
Nach einem verlorenen ersten Satz im Auftaktspiel gegen Begemann / Wernitz drehten Philipp Arne und Malte das Spiel in den Sätzen 2 und 3 zu ihren Gunsten,
mussten aber anschließend gegen ihre Dauerrivalen Holler m/ Schröder eine zwei Satz Niederlage mit 14:21 und 19:21 einstecken und damit die Reise durch den Loserpool antreten.
Während Malte in Hamburg beim Super Cup mit Interimspartner Doranth noch drei Sätze gegen die Altinternationalen Andrae /Popp benötigte, war das Spiel in Binz i beim zweiten Aufeiandertreffen in zwei Sätzen mit 21:19 und 21:16 nach 40 Minuten erfolgreich abgeschlossen. Dazu Malte: " Für mich war der Sieg niemals gefährdet!"
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Dann begann der Krimi auf dem Center Court gegen die Qualifikanten Gosmann /Nibbrig, die sich im Loserpool vorher gegen Klass / Köhler und Lohmann / Wacker durchgesetzt hatten. Am Ende von Satz 1 hieß es 31 : 33 gegen Malte und Philipp. Satz 2 war ähnlich spannend. Die Teams schenkten sich nichts. Beim Stand von 21 : 21 griffen Malte und Philipp in die Trickkiste und wechselten die Positionen. Malte ging ans Netz und Philipp in die Abwehr. Der Satz wurde mit 28 : 26 gewonnen. Satz 3 wurde seitens der TC Beacher wieder in normaler Aufteilung gespielt und mit 15:12 sicher nach Hause gebracht. Bei diesem Spiel standen die Teams 76 Minuten im Sand. Insgesamt hat das Beach-Duo an diesem Spieltag mehr als vier Stunden aktive Spielzeit am Binzer Strand verbracht.
Beim abschließenden Spiel um den Einzug in das Halbfinale am zweiten Spieltag gegen den deutschen Meister Markus Böckermann und Partner Max Jonas Karpa konnten beide nicht mehr an ihre Leistungen vom Vortag anknüpfen. Das Spiel ging in zwei Sätzen mit 18 : 21 und 15 : 21 verloren. Hier war aus Sicht von Philipp Arne zwar mehr drin, aber Platz fünf beim ersten Tour Start gab trotzdem Anlass zum Jubeln. > Quelle