1. Herren starten in Wolfenbüttel in die Rückrunde
Am Samstag, 11. Januar 2020 (20:15 Uhr) bestreitet die 1.Herren des VfL Hameln das erste Spiel der Rückrunde in der Saison 2019/20. In der Sporthalle „Landeshuter Platz“ in Wolfenbüttel trifft das Team von Spielertrainer Tobias Stender auf MTV/BG Wolfenbüttel II.
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Im Hinspiel konnten die VfL-er mit einer eindrucksvollen Vorstellung im Einsiedlerbach den damaligen hohen Favoriten mit 78:65 besiegen. Die Wolfenbütteler galten als
Meisterschaftsfavorit, weil sie in der Saison davor unbesiegt Oberligameister wurden.
Sie durften nur nicht aussteigen, weil die ersten Herren der MTV/BG bereits in der Regionalliga spielt. Diese Favoritenrolle hat das Team aus Wolfenbüttel gleich am Anfang der Hinrunde verloren. Im Moment steht das Team mit nur sechs Punkten sogar hinter dem Aufsteiger VfL Hameln auf dem achten Tabellenplatz. Der VfL Hameln, der den fünften Platz belegt, kann jedoch mit acht Punkten lediglich zwei Punkte mehr nachweisen. So sind die VfL-er gleich im ersten Spiel des Jahres richtig gefordert und müssen gewinnen, um nicht in die Abstiegszone zu geraten.
„Es wird ein interessantes Spiel. Ein Sieg in Wolfenbüttel würde uns für die nächsten Aufgaben viel Selbstvertrauen geben. Das brauchen wir unbedingt, denn mit dem MTV Schandelah-Gardessen kommt am 18. Januar ein Gegner nach Hameln, der uns immer große Schwierigkeiten bereitet hat. So stehen wir gleich am Anfang des Jahres vor zwei richtungsweisende Spiele.“, weist Abteilungsleiter Heinrich Lassel auf die Bedeutung der ersten Spiele im Jahr 2020 hin.
Spielertrainer Tobias Stender kann, bis zu diesem Zeitpunkt, auf seine Stammspieler zurückgreifen. Bei Jan Feuersenger ist der Einsatz wegen seiner Stauchung im Fußgelenk, die er sich Ende November beim ASC Göttingen zugezogen hat, noch nicht ganz sicher. Fehlen wird Nachwuchsspieler Hendrik Wollenberg (Kursfahrt).
„Wir konnten in den Ferien nicht trainieren, denn die Halle war bis einschließlich Montag, den 6. Januar 2020 geschlossen. So haben wir für den Start in die Rückrunde nur zwei Trainingseinheiten.“, bedauert Heinrich Lassel die unbefriedigende Vorbereitung für das Spiel in Wolfenbüttel. > Quelle