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veröffentlicht am 18.06.2016

Wie weit dürfen „Künstler“ gehen?

Zu dieser Fragestellung haben die Klassen 15a und 15c des Beruflichen Gymnasiums im Rahmen des Politikunterrichts das Kabarettisten Duo Wiebke Eymes und Fridolin Müller eingeladen.
Im Fokus standen dabei Künstler, Kabarettisten, Comedians und Fernsehformate, wie „Bauer sucht Frau“. Die Klassen haben Herrn Müller befragt und mit ihm diskutiert, ob nicht vielfach Grenzen überschritten werden. Denn schließlich lautet eines unserer Grundrechte:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“.
Als Beispiel für eine solche Grenzüberschreitung wurde über Herrn Böhmermann und sein „Schmähgedicht“ diskutiert.  Herr Müller schilderte seine Sichtweise, so dass sich eine kritische und lebhafte Diskussion entwickelte. Vielen Schülerinnen und Schülern  wurde so deutlich, dass eine intensive und kritische Betrachtung von „Unterhaltungsprogrammen“ notwendig ist und schließlich zu anderen Meinungen führen kann.

 
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