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veröffentlicht am 23.06.2016 / geändert am 24.06.2016

78 Absolventinnen und Absolventen mit Fachhochschulreife und 38 mit Allgemeiner Hochschulreife verabschiedet UPDATE

Zwei Abschlussfeiern an der ERS
 

Abschlussfeier Fachoberschulen


Schulleiter Johannes Stolle begrüßt die Gäste, die Schülerinnen und Schüler, die Angehörigen und Freunde sowie alle Lehrkräfte. Er gratuliert ihnen zu ihrem großen Erfolg und spricht seine Anerkennung aus. Er bezieht sich auf einen Text von A. Bourani „…Ein Hoch auf uns, auf dieses Leben, auf den Moment, der immer bleibt! Ein Hoch auf uns, auf jetzt und ewig, auf einen Tag Unendlichkeit …!“ und wünscht den Absolventinnen und Absolventen: „Genießen Sie diesen Moment!“ Er weist darauf hin, dass die Jugendlichen es selbst in der Hand haben, welchen Weg sie wie gehen. Sie müssen sich lediglich entscheiden. Allerding ist es unumgänglich, sich in dieser schnell wandelnden Wissensgesellschaft ständig auf dem Laufenden zu halten, wenn sie sich weiter qualifizieren wollen. Auf ihre Gesundheit sollen sie allerdings auch achten. Sich wieder auf A. Bourani beziehend „…Wer friert uns diesen Moment ein? Besser kann es nicht sein! Denkt an die Tage, die hinter uns liegen, wie lang` wir Freude und Tränen schon teilen! Hier geht jeder für jeden durchs Feuer …“ verdeutlichte er die Zukunftschancen für die Jugendlichen noch einmal: „Sie haben eine tolle Basis!“ Nutzen Sie diese!“ Mit dem Zitat von B. Disraeli: „Das Geheimnis des Erfolgs liegt in der Zielstrebigkeit.“ wünschte er den jungen Menschen alles Gute und immer einen Blick auf das Ziel zu richten sowie den richtigen Wind zur richtigen Zeit zu nutzen.

Frau M. Clemens,
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Die Vorsitzende des Schulausschusses
Mechthild Clemens
stellt sich vor und erklärt, dass sie als Vorsitzende des Schulausschusses des Landkreises Hameln-Pyrmont für die Schulen zuständig ist. Sie beglückwünscht die Absolventinnen und Absolventen und weist darauf hin, dass die Jugendlichen ab jetzt nun selbst entscheiden müssen und dieses auch ruhig nach Bauchgefühl tun sollen. Sie rät den Jugendlichen dazu, dass diese selbst denken und nachdenken müssen und auf ihren Verstand vertrauen mögen. Sie wünscht den jungen Menschen alles Gute.
Herr H. W. Bente gratuliert
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Kreishandwerksmeister
W. Bente
den Absolventinnen und Absolventen im Namen der Kreishandwerkerschaft und hebt die gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Kreishandwerkerschaft hervor. Es sieht besonders bei denen große Zukunftschancen, die Ausdauer und handwerkliches Geschick besitzen. Zurzeit ist eine rasante Veränderung zu verzeichnen, die hochqualifizierte Fachkräfte bedarf – und diese müssen aus diesen Reihen kommen. Er wirbt für das Handwerk und macht darauf aufmerksam, dass es viele unterschiedliche, interessante Handwerksberufe gibt. Die Jugendlichen können selbst entscheiden, welchen Weg sie gehen: ob Ausbildung, eine Meisterprüfung und/oder ein Studium absolvieren. Mit einer Gratulation beendet er seine Grußworte.
Die Elternvertreterin Frau Sabine Özbek
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Elternvertreterin S. Özbek
versucht die Jugendlichen emotional zu packen: ihre erste Botschaft lautet, dass sie den ersten Meilenstein schon erreicht haben. Daran sollten sie denken, wenn sie vor dem nächsten hohen Berg stehen. Die zweite Botschaft richtet sich an die Eltern: Auch sie haben einen Meilenstein geschafft, indem sie ihre Kinder vom Kindergarten über die verschiedenen Schulen bis zu diesem großen Moment gebracht haben. Mit den Wünschen für eine gute Zukunft beendet sie ihre Ausführungen.

In einer kleinen Talkrunde
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Talkrunde mit
zwei Ehemaligen
sprachen zwei ehemalige Schülerinnen aus der Fachoberschule von ihrer Zeit nach der Fachoberschule. Sie berichteten offen über ihre derzeitigen Tätigkeiten, wie sie ihre Schulzeit an der ERS in Erinnerung haben und welche Ziele sie derzeit verfolgen. Auf die Frage, welchen Rat sie den Absolventinnen und Absolventen geben können, antworten sie: ihre eigenen Ziele verwirklichen, lernen und nicht aufgeben.
Im Anschluss daran teilt die Abteilungsleiterin N. Domke mit den jeweiligen Klassenlehrkräften die Zeugnisse aus. Frau Gronewold-Peters übernimmt als zweite Vorsitzende des Fördervereins die Ehrungen für sehr gute Leistungen.

Abschlussfeier Berufliches Gymnasium


Schulleiter Johannes Stolle begrüßt die Gäste, die Schülerinnen und Schüler, die Angehörigen und Freunde sowie alle Lehrkräfte. Er gratulierte ihnen zu ihrem großen Erfolg und spricht seine Anerkennung aus. Er bezieht sich auf einen Text der Gruppe EFF: „Hör auf die Stimme, auf deinen Wegen durch das Leben, da kommen Kreuzungen und du stehst, du musst abwägen und überlegen, was du wählst und wofür du gehst.“ und interpretiert den Text so, dass der Autor damit auch die eigene, innere Stimme meinen könnte, ihr eigenes Bauchgefühl, ihre Vorstellung. Demnach haben sie alles richtig gemacht. Der Schulleiter motiviert die Jugendlichen dazu, auch in Zukunft auf ihre eigene Stimme zu hören, Ziele, die sie als richtig erkannt haben, zu verfolgen und sich trauen, Entscheidungen zu treffen. Er weist darauf hin, dass es die jungen Menschen selbst in der Hand haben, welchen Weg sie wie gehen. Sie müssen sich lediglich entscheiden. Allerding ist es unumgänglich, sich in dieser schnell wandelnden Wissensgesellschaft ständig auf dem Laufenden zu halten, wenn sie sich weiter qualifizieren wollen. Über ihre Fachkompetenzen hinaus haben sie weitere Kompetenzen, wie Sozial-, Medienkompetenz, aber auch Teamfähigkeit, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein erworben, die sie auf ihren Wegen unterstützend begleiten werden.

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Prof. Dr. J. Schulte
HSW
Prof. Dr. J. Schulte von der Hochschule Weserbergland beglückwünscht die Absolventinnen und Absolventen zur Lizenz zum Weiterlernen und hebt die Bedeutung des lebenslangen Lernens hervor. Das Wissen veraltet sehr schnell und muss aufgrund der Globalisierung ständig aufgefrischt werden. Provokativ fragt er danach, wie es wohl in 20 Jahren aussehen wird. Früher hatte man noch „ausgelernt“, heute lernt man durch den technischen Wandel ständig weiter. Herr Professor Schulte empfiehlt ein duales Studium in einem anwendungsbezogenen Bereich, in dem eine Verknüpfung von Theorie und Praxis möglich ist. Das ermöglicht eine relativ sichere Zukunft, da heute noch niemand sagen kann, was in 20 Jahren sein wird. Am Ende seiner Grußworte gratuliert der den Jugendlichen ganz herzlich.

Der ehemalige Schüler
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H. Schäfer
Ehemaliger
aus dem beruflichen Gymnasium, Herr Henning Schäfer, begrüßt alle Anwesenden. Er berichtet von seinem Ehemaligentreffen im letzten Jahr – 25 Jahre nach seinem Abitur. Er schildert seinen nicht besonders geraden Lebensweg, um den Jugendlichen Mut zuzusprechen, dass im Leben nicht immer alles geradeaus gehen wird und kann. Er hebt das kollegiale Verhältnis zwischen den damaligen Schülern, aber auch unter Lehrkräften und Schülern hervor. Er hat an dieser Schule viel gelernt und für seinen Lebensweg viel „mitgenommen“. Herr Schröder fordert die Jugendlichen auf, Ihren Weg zu finden und zu gehen.

Als letztes spricht der Schülersprecher
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R. El-Charif
Schülersprecher ERS
Herr R. El-Charif. Er begrüßt alle Anwesenden. Mit der Phrase „Nur Einbildung ist schlechter als keine Bildung“, weist er darauf hin, dass alle hier sitzenden Jugendlichen froh sein können, dass sie ein Recht auf Bildung haben und es genutzt haben. Sie haben ihre Chance genutzt, um den ihnen höchsten, möglichen Bildungsabschluss zu erhalten. Den Absolventen empfiehlt er ein Studium, eine Ausbildung, aber auch einen Auslandsaufenthalt, um sich weiter zu qualifizieren. Er wünscht den Anwesenden alles Gute und hofft darauf, dass sich alle einmal wiedersehen.
Im Anschluss daran teilt die Abteilungsleiterin N. Domke mit den jeweiligen Klassenlehrkräften die Zeugnisse aus.
Frau Gronewold-Peters übernimmt als zweite Vorsitzende des Fördervereins die Ehrungen für sehr gute Leistungen und übergibt Urkunden der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für überdurchschnittliche Physikleistungen.
Zum Schluss überreichen die Abiturienten ihren Lehrkräften noch kleine Präsente.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Kleine Bigband des ViKiLu unter der Leitung von Herrn Melloh-Sowa.

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