veröffentlicht am 22.08.2016
Kursfahrt des Beruflichen Gymnasiums Jahrgang 13 nach Canterbury
Am 8. August ging es morgens um 6.00 Uhr pünktlich ab mit dem Bus nach Calais.
Am 8. August ging es morgens um 6.00 Uhr pünktlich ab mit dem Bus nach Calais. Alle Schüler und Begleiter waren anwesend, zwar extrem müde wegen der frühen Stunde, aber guter Dinge und gutgelaunt. Die Fahrt verlief relativ reibungslos, nur die Zöllner und Immigrationsbeamten in Frankreich waren nicht so gut gelaunt, das tat unserer Stimmung aber keinen Abbruch. Als dann
1 1/2 Stunden später “the White Cliffs of Dover“ in Sicht kamen, wussten wir, wir sind „da“, und eine weitere Stunde später waren wir wirklich da, nämlich auf dem Campus der University of Kent, wo die Schüler „ihre Wohnungen bezogen“ mit Einzelzimmern, eigener Nasszelle und Gemeinschaftsküche.
Am nächsten Morgen begaben wir uns auf die Spuren von Thomas Becket und Heinrich dem Achten und tauchten in deren Geschichte ein, welche die Stadtführer anschaulich darzustellen wussten.
Am Mittwoch ging es in die „City“. Unsere Stadtführerin führte uns in die City of London, zum Trafalgar Square, Buckingham Palace und zu anderen interessanten Plätzen. Anschließend war überwiegend „Shoppen“ angesagt, offensichtlich der Höhepunkt unseres Trips nach London für die Schüler. Jedenfalls trafen sich alle abends zufrieden mit prall gefüllten Tüten wieder am Bus.
Am Donnerstag stand ein Ausflug nach Dover und dann entlang der Kanalküste an. Alle Schüler hatten sich in Form von Kurzreferaten auf verschiedene Orte bzw. Sehenswürdigkeiten vorbereitet, und so erfuhren wir viel über Kent, Dover, Dover Castle, die Verteidigungslinie entlang der Küste mit den Martello Towers, über die Cinque Ports, über Rye, Hythe und Hastings. Zwischendurch gab es viel von englischer Landschaft, Dörfern und Häfen zu sehen.
Am Freitag hieß es dann Abschied nehmen. Um 17.00 Uhr ging es dann wieder los Richtung Heimat.
Alles in allem war es eine gute Kursfahrt, die Stimmung war bestens, wir haben viel gesehen und erlebt und die Schüler hatten trotzdem das Gefühl, noch genügend Zeit für sich zu haben. Eine gelungene Fahrt aus Sicht der Schüler und der 3 Begleiter und alle waren sich einig, dies war nicht die letzte Kursfahrt nach Canterbury.
Annegret Witzleben
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