Bei insgesamt drei Anleitertreffen wurde der Austausch mit der Praxis intensiviert
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Die Lehrerteams der Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/Sozialpädagogischer Assistent, kurz Soz.Ass. organisierten am 09.11.2016 drei Anleitertreffen. Die erste Begegnung fand für die Soz.Ass.-I-Klassen von 14.00 – 15.00 Uhr statt. Die Ausbildung am Lernort Praxis findet nun wieder in einem achtwöchigen Block statt, sodass die Praxisaufgaben überarbeitet und den Anforderungen in den neuen Rahmenrichtlinien angepasst wurden. Da die ersten beiden Klassen bereits ab Ende November ihre Praxisphase starten, konnte in dieser Stunde viele Informationen vermittelt werden. Die Schüler/innen gestalteten das Treffen mit, waren aber vor ihrem Auftritt verständlicherweise ziemlich aufgeregt. Für sie ist es die erste Praxisphase, die erfahrungsgemäß der Orientierung dient und den Berufswunsch festigt.
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Das zweite Treffen für fünf Klassen der Soz.Ass. II von 15.00 – 16.00 Uhr diente dem Kennenlernen der betreuenden Lehrkräfte, deren Zahl durch die Erhöhung der Ausbildungskapazitäten angewachsen ist. Die Anzahl der Praxismentor/innen, die das Treffen nutzten, war ebenfalls sehr groß, sodass für die Zukunft über eine andere Raumwahl nachgedacht wird. Insgesamt zeigten sich die sozialpädagogischen Fachkräfte bisher zufrieden mit ihren Praktikant/innen. Frau Jedicke als Praxisorganisatorin verwies auf die Kommunikationswege bei Gesprächsbedarf. Neue und veränderte Praxisaufgaben sowie die Zeitleiste wurden vorgestellt und auf die geplante Klassenfahrt nach Hamburg vom 22.05.2017 - 24.05.2017 hingewiesen.
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Das dritte Treffen von 16.30 – 17.30 Uhr stand ganz im Zeichen der Nachmittagsklasse der Soz.Ass. II. Diese wird zum ersten Mal an der Elisabeth-Selbert-Schule angeboten, der Unterricht findet nicht am Vormittag, sondern nachmittags statt. Das Treffen war sehr gut besucht, Schüler/innen waren beteiligt und begrüßten ihre Praxismentor/innen mit den Lehrkräften persönlich, sie hatten sich mit Kuchenspenden an der gemütlichen Atmosphäre beteiligt. Der Fokus der Aussprache lag hauptsächlich auf den Aufgaben der Anleiter/innen und den Aufgaben am Lernort Praxis. Die vier Lehrkräfte im berufsbezogenen Bereich, die mittwochs, freitags und samstags unterrichten, stellten sich vor. Um 17.30 Uhr konnten die Gäste nach Hause gehen, die Schüler/innen hatten noch vier Schulstunden vor sich, wirkten aber sehr motiviert angesichts der in Aussicht gestellten Themen.