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veröffentlicht am 07.03.2018 / geändert am 08.03.2018

Trondheim bekommt Besuch von 10 deutschen Erzieherinnen und einer Reiseleitung UPDATE

Praxiserfahrungen im Ausland sammeln – ein Angebot an der Elisabeth-Selbert-Schule
 
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Neun Erzieherinnen, eine Mitarbeiter aus dem Jugendamt Hameln-Pyrmont und die Lehrkraft Annette Kessler bereisen für eine Woche Trondheim in Norwegen und besuchen dort Kindergärten mit besonderen Konzepten. Ebenfalls ein Besuch an der Hochschule, Austausch mit ausgewanderten Lehrern und Dozenten und vieles mehr, wurde von der norwegisch sprechenden Lehrkraft der Abteilung Sozialpädagogik geplant und mit den Teilnehmerinnen durchgeführt. Der Erfahrungswert ist groß, die Austauschmöglichkeiten werden gut genutzt und späteren Multiplikationsmöglichkeiten und Ideenverbreiterungen sind mehr als gegeben. Die Kontakte knüpfte Kessler bei einem Aufenthalt 2015 in Trondheim und nutzte nun alle Möglichkeiten, um den Kolleginnen aus der Praxis diese Einrichtungen mit den dazugehörenden engagierten Menschen bekannt zu machen. Der Erfahrungsvielfalt geht noch weiter, denn kulturelle Unterschiede erkennen, Sprachbarrieren überwinden, Busnetze erkunden, sich in der Stadt orientieren, sich mit Land und Leuten vertraut machen, sind ebenfalls wichtige Bausteine um die Empathiefähigkeit gegenüber Ausländern auszubauen. Solche Reisen können viel öfter stattfinden, meinen die zehn Auslandsfahrer.   


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