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veröffentlicht am 13.09.2018 / geändert am 13.09.2018

Werkstattgespräche zur Integration von Menschen mit Fluchterfahrung in den Arbeitsmarkt UPDATE

Impuls GmbH lud zum Werkstattgespräch in die Ohsener Str. 106
 
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Am Mittwoch, dem 05. September 2018 lud die Impuls GmbH zum 2. Werkstattgespräch, in dem sich alle Akteure der beruflichen Bildung zu den Themen Sprache, Mobilität, Kultur und Behörden in verschiedenen Diskussionsinseln austauschten. Herr Roland Cornelsen, Geschäftsführer der Impuls GmbH, begrüßte alle Gäste und stellte heraus, dass die Integration von Menschen mit Fluchterfahrung gut gelinge. Von insgesamt 135 betreuten Personen, befinden sich derzeit  43 Personen in sozialversicherten Beschäftigungsverhältnissen und 17 Personen in Ausbildung. Dies entspräche einer Vermittlungsquote von ca. 45%, so Cornelsen.
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Die Integrationsmoderatorin Sandra Nädler-Grupe, leitete die Moderation des Werkstattgesprächs. So berichten Betriebe von guten Erfolgen der Auszubildenden. Um beruflich erfolgreich zu sein, ist die sichere Beherrschung der Sprache eine der zentralen Gelingensbedingungen, berichtete Herr Björn Joachim, Geschäftsführer der Aerzener Ga-La-Bau GmbH. Gerade hier benötigen die Betriebe Hilfen. In den Berufsschulen findet zusätzlicher Deutschunterricht statt, um die Sprachbildung der Jugendlichen weiter zu stärken. Nach den Diskussionsrunden wurden die Ergebnisse der einzelnen Bereiche zusammengefasst vorgestellt. So lies sich festhalten, dass die Integration bisher gut verläuft, jedoch noch viele Herausforderungen gemeinsam gemeistert werden müssen, konstatierte Roland Cornelsen.

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