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veröffentlicht am 10.12.2018 / geändert am 11.12.2018

Die Fühler in Europa ausstrecken UPDATE

Lehrkräfte sprechen über bisherige und neue Kontakte im europäischen Ausland
 

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Regelmäßig sitzen Lehrkräfte (diesmal krankheitsbedingt etwas ausgedünnt) der Elisabeth-Selbert-Schule zusammen und … weitgefehlt, die trinken nicht nur Kaffee und lassen es sich gut gehen, sie sitzen zusammen und entwickeln neue Ideen zu Auslandserfahrungen mit Eramus+ Mobilitäten. Dazu werden laufende Kontakte ausgewertet und neue Kontaktmöglichkeiten besprochen. Interessant und vielfältig sind die Berichte der Lehrkräfte: Wie nehmen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeiten der Auslandspraktika an, wie führen sie diese durch, welche tollen, aber manchmal auch merkwürdige Verläufe haben die Aufenthalte und wie können diese Kontakte immer wieder belebt werden. Weiterhin sollen die Lehrermobilitäten stärker ausgebaut werden. Im Vordergrund stehen die Ausbildermobilitäten, die seitens der Abteilungen Sozialpädagogik und Pflege bereits genutzt werden. Die Europassübergabe 2019, die Neuanträge 2019 und die Roadmap der Schülerverträge sind Tagesordnungspunkt. In diesem Jahr brachte Frau Kessler eine Idee zu einem internationalen Kinderkunstmuseum ein, eine norwegische Idee, die ein Projekt für die ESS sein kann. Inzwischen spannen sich unsere Kontakte zu folgenden Ländern durch ganz Europa: Polen, Österreich, Norwegen, Finnland, Kroatien, Italien, Frankreich, Estland, Dänemark, England und Ungarn - die damit verbundene Toleranz untereinander und der europäische Gedanke sind ein unschätzbar großer Wert.


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