veröffentlicht am 26.03.2019 / geändert am 02.04.2019
Frankreich – Frankreich UPDATE
17.03.2019 Wir sind in Toulouse angekommen und werden dort von Stéphane, unserem französischen Ansprechpartner, in Empfang genommen.
Alles klappt gut und nach einem Abendbrot gehen wir in das Schülerwohnheim, in dem wir in den kommenden zwei Wochen schlafen werden.
Der erste Schultag beginnt direkt in der Küche. Leider spricht nur einer von uns Französisch, aber schnell sind die Hemmungen überwunden. Mit Händen und Füßen – nein mit normalem Englisch – klappt die Verständigung auch ganz gut. Wir werden in den fachpraktischen Unterricht eingebunden. Jeder von uns arbeitet in wechselnden Lerngruppen auf verschiedenen Niveaustufen, quasi, wie vom ersten bis zum dritten Ausbildungsjahr. Die vorbereiteten Speisen gehen sofort ins Restaurant, in dem Gäste von außen für geringe Bezahlung mittags und abends essen können.
Wir selbst erhalten drei Mahlzeiten in der Schülermensa.
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Am Mittwoch waren wir mit einer Klasse zu einer Austernfarm und konnten die Schalentiere probieren. Anschließend gab es noch eine Exkursion zu Noilly Prat (Produktfirma), ein Wermut, den die Franzosen zur Herstellung von Fischgerichten häufig nutzen.
Am Wochenende ging die Fahrt nach Carcassone und Castres, beides sehr interessante Touristenstädte.
In der französisches Presse erschien ein Artikel, den Sie hier in französischer Sprache lesen können.
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