Miguel und Martha auf Tour

Dienstagmorgen, 29.11.2019 setzten wir die Besichtigung von Praxiseinrichtungen fort. Noch im Nebel versunken ging es zur Ottensteiner Hochebene nach Baarsen zum Haus im Wind. Es ist ein Zentrum für Menschen mit Autismus-Spektrums-Störungen. Wir besuchten die Tagesförderstätte sowie den Reiterhof und sahen dort wie nach dem Teacch-Ansatz gearbeitet wird.

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Der Sprachförderkindergarten in Aerzen war die dritte und letzte Anlaufstelle. Professionell auf dem Gebiet der Sprachförderung konnten unsere Gäste auch durch die starke Gestik der logopädischen Fachkraft einen Eindruck einer Einrichtung bekommen, die es in dieser Art und Weise in Spanien nicht gibt. Beim gemeinsamen Austausch mit dem Leiter der Einrichtung wurden Fragen beantwortet. Der Besuch war nicht nur informativ, sondern auch ein Erfolg für den europäischen Austausch: Ein*e spanische*r Praktikant*in wird in fünf Wochen hier seine Erfahrungen sammeln dürfen.

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Nach dem Mittagessen, dass Herr Nordmeyer mit seinen Schüler*innen für uns vorbereitet hatte, machten wir uns auf die Reise zu Fuß durch Hameln. Eine Stadtführung durch die Altstadt mit allerlei interessanter Geschichte und Geschichten.
Die Speisekarte mit typisch regionalen Speisen stellte uns bis zum Abschlussessen vor sprachliche Herausforderungen, die wir im Sinne von Erasmus meisterten: Welfenspeise wurde zu Crema Ernesto August! Für alle Beteiligte waren die drei Tage bereichernd! Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit mit einer Erasmus erfahrenen Schule in einer Metropole und sagen: „Gracias“

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