Fünf Schüler´innen der Gastronomie gehen auf Reisen
Finnland lässt grüßen
Dienstag, 10.03.2020 zu einer moderaten Abflugszeit stehen alle fünf Teilnehmer des Erasmusprojektes am Flughafen Hannover. Sie wollen andere gastronomische Betriebe und Arbeitsweisen kennen lernen,
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möchten finnische Ausbildungsstrukturen erleben sowie Land und Leute studieren. Alle Fünf sind gemeinsam in einem Hostel untergebracht - auch eine kleine Herausforderung. Flug und Ankunft klappen gut, die Wohnung wird bezogen, eingekauft und Turku ein wenig angesehen. Am Mittwoch geht es los: die einzelnen Betriebe werden angesehen, noch einmal die Arbeitskleidung und das Arbeitsprogramm abgesprochen. Eine kleine Sightseeingtour durch Turku, ein Imbiss in der Markthalle, Essen kochen und ein wenig genießen.
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Donnerstag, 07:00 Uhr beginnt der erste Arbeitstag. Die Belegungszahlen in den Hotels sind zurück gegangen, die Gäste in den Restaurants bleiben aus, Konferenzen und Veranstaltungen werden abgesagt. Es ist kaum Arbeit für die fünf Azubis der Gastronomie. Corona macht die folgende Zeit
nicht planbar. Die Nationalen Agenturen raten, alle Schützlinge wieder nach Hause zu holen. Sollte das Praktikum wirklich früher als geplant enden?