Der traditionelle Europatag an der ESS findet in diesem Jahr leider nur virtuell dafür aber mit wechselnden Beiträgen statt - Heute der krönende Abschluss von Bettina Ideker mit der "Europassübergabe".
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Europassübergabe an der Elisabeth-Selbert-Schule – diesmal nicht virtuell, aber im Freien!
Mit dem Erasmus+ Programm ist es Schülern und Schülerinnen, Lehrkräften und Bildungspersonal möglich, berufliche und persönliche Erfahrungen im europäischen Ausland zu sammeln und in ihrem Arbeitsleben umzusetzen.
Dazu berichten Teilnehmer, die in Finnland, Norwegen und Griechenland waren, was sie erlebt haben, wie ihr Aufenthalt im Ausland ihren eigenen Berufsweg beeinflusst hat.
Lehrkräfte zeigen Ideen auf, die sie von ihren Aufenthalten mitgebracht haben und an der Elisabeth-Selbert-Schule im Unterricht einbringen.
Anleiterinnen waren nach Norwegen gereist, um sich besondere Kindergartenkonzepte vor Ort anzusehen. Leider ließen sich aufgrund der Corona – Pandemie einige Programmpunkte nicht mehr umsetzen - ebenso zwei Teilnehmer in Großbritannien.
Schüler und Schülerinnen waren in Portugal, Italien, Österreich und Dänemark. Andere wollten nach Kroatien, Spanien, Polen, Frankreich, Tschechien, Estland, Ungarn…- das war in diesem Jahr wegen der Reiseeinschränkungen nicht möglich, zeigt aber, wie wertvoll Europa für ein Miteinander ist.
Und – der Europass dokumentiert die im Rahmen eines Auslandsaufenthaltes erworbenen Kompetenzen und Fähigkeiten auf nachvollziehbare und transparente Weise.
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