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veröffentlicht am 14.07.2020

Jahresrückblick 1983 - Annegret Witzleben

Gefälschte Hitlertagebücher, gescheiterte Volkszählung, Friedensnobelpreis für Lech Walesa - und was noch?
 
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Ein wichtiges Ereignis fehlt: Im Jahr 1983 begann Annegret Witzleben ihre berufliche Laufbahn an der Elisabeth-Selbert-Schule. "Eigentlich wollte ich lieber nach Burgdorf", so verriet sie auf ihrer Abschiedsfeier an der Thibautstraße augenzwinkernd. Zum Glück ist das nichts geworden, denn dann hätte die ESS auf eine großartige Lehrerin verzichten müssen. "Eine gute Lehrerin vermittelt nicht nur Lerninhalte, sondern baut Beziehungen auf - und manchmal fungiert sie sogar als Mutterersatz. Der Autor dieser Zeilen muss Annegret Witzleben vor Augen gehabt haben", so Frau Grimme in ihrer Abschiedsansprache. Sie verwies auf die vielen Abteilungen der Schule, in denen Frau Witzleben tätig war - tatsächlich unterrichtete diese nicht nur in verschiedenen Schulformen, sondern auch unterschiedliche Fächer - "sogar Betriebswirtschaft, das war zu Anfang furchtbar!", erinnerte sich Annegret Witzleben lächelnd. Seit 1991 war sie dann als Oberstudienrätin für Englisch zuständig und hatte ihren unterrichtlichen Schwerpunkt im Beruflichen Gymnasium. Dort fand auch die letzte Unterrichtsstunde in Jahrgang 11 statt, "das war schon ein komisches Gefühl", so Frau Witzleben. Kolleginnen und Kollegen als Wegbegleiter*innen feierten gemeinsam Abschied bei Kaffee und Kuchen im Garten der Thibautstraße. "Wenn die Ferien vorbei sind, komme ich auf jeden Fall, um auch noch im Beruflichen Gymnasium Abschied zu feiern", versprach sie. Darauf freuen wir uns alle, liebe Annegret - Du bist uns stets herzlich willkommen!

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