Die Arbeit im Team ist in einem sozialpädagogischen Beruf unerlässlich. Sowohl in der Ausbildung als auch in der späteren Berufstätigkeit achten wir daher darauf, dass nicht nur individuelle Fähigkeiten ausgebildet werden, sondern auch die sozialen Kompetenzen nicht zu kurz kommen. Im Unterricht gibt es daher neben der Einzelarbeit oft Partner- und Gruppenarbeit. Das setzt sich in den Projekten wie z. B. Mathetag, Kinderfest oder Zirkusprojekt fort.
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Wenn Sie gut und gerne im Team etwas erreichen möchten und sich für unsere sozialpädagogischen Angebot interessieren, dann informieren wir Sie sehr gerne in persönlichen Gesprächen!
Rufen Sie für ein Beratungsgespräch an: Frau Hoffmann 05151 93780
Schreiben Sie uns eine Email: s.hoffmann@ess-hameln.de
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Hier sind die Ausbildungswege vorab kurz gefasst für Sie dargestellt.
Die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher beginnt mit der zweijährigen Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin/zum Sozialpädagogischen Assistenten, Eingangsvoraussetzung ist der Realschulabschluss. Quereinsteigern mit Fachhochschulreife, Abitur oder einer mind. zweijährigen Berufsausbildung beginnen gleich in Klasse II. Wer einen Hauptschulabschluss mit dem Durchschnitt 3,0 mitbringt, besucht erst einmal zwei Jahre die Berufsfachschule Sozialpädagogik und kann damit ebenfalls in die Klasse II einsteigen. Der Schwerpunkt liegt bei der Erstausbildung auf dem Arbeitsfeld Kindergarten.
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Im Anschluss daran folgt die zweijährige Fachschule Sozialpädagogik zur Erzieherin/zum Erzieher. Mit dem Berufsabschluss wird die Fachhochschulreife verliehen. Im ersten Jahr der Ausbildung erfolgt die Ausbildung am Lernort Praxis im Schulkind- und Jugendbereich, im zweiten Jahr fächern sich die Schwerpunkte je nach Neigung auf, es kann z. B. das Lernfeld Krippe, Heim oder auch Inklusion gewählt werden.
Beide Ausbildungen werden auch in Teilzeitform angeboten. > Quelle