Der dritte Tag in Tartu stand unter dem Motto: Natur erfahren und schätzen lernen im Süden von Estland
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Nach der Anreise im Bus begaben wir uns direkt auf den Lonny Boat Trip. Ein solarbetriebenes Boot, welches lautlos über den See schipperte, eine Animateurin, die launenhaft die Naturgegebenheiten erklärte, die eine kurze Quizrunde spielte und die viele junge Menschen begeisterte.
Die anschließende Wanderung an Klippen, Wasserläufen und Höhlenbauten vorbei,
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unterbrochen von „social youth games“, welche auch einige Lehrkräfte spielten, mündete an einer Quelle, die die ewige Jugend versprach, wenn man sich in dem Wasser abkühlte.
„Forever young“ war der Song, der uns den Rest des Weges begleitete, aber funktioniert hat es nicht.
Wieder im Bus fuhren wir in ein Moorgebiet. An sicherer Stelle gab es ein Picknick.
Eines stand fest: Die Verantwortlichen aus Estland nebst ihren Schülern hatten alles wunderbar organisiert.
Übrigens wurde der Naturtag von einem Schüler der Erwachsenenbildung, der eine Ausbildung zum Tourismuskaufmann absolviert, kommentiert und fotografiert. > Quelle