Erfahrungsbericht der angehenden Erzieherin Ipec Sener aus der Klasse SP21a.
Durch die Kooperation der Elisabeth-Selbert Schule und der CJD Fachklinik habe ich die Möglichkeit bekommen einen Praktikumsplatz auf Rügen zu absolvieren und mich im pädagogischen Bereich weiterzubilden und neue Erfahrungen zu sammeln.
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Die CJD Fachklinik von Garz ist anerkannt für die Rehabilitation von Kinder und Jugendlichen, die bei Adipositas, Neurodermitis, Asthma und Sprachentwicklungsstörungen Unterstützung brauchen.
Arbeitszeiten und mein Alltag
Als ich ankam wurde ich vom Team offen und herzlich empfangen. Mit meinem Praxisanleiter habe ich die Arbeitszeiten besprochen und ich bekam die Schlüssel für die WG in der ich untergebracht wurde.
Dadurch, dass mein Arbeitsplan aus Früh- und Spätschichten besteht, herrscht viel Abwechslung in der Einrichtung. Morgens wird gemeinsam mit der Gruppe gefrühstückt und danach begleite ich die Jugendlichen bei ihren Terminen.
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Die Termine variieren bei jedem unterschiedlich und auch gemeinsame Termine wie z. B Sportunterricht, Förderunterricht oder Motivationstraining werden vormittags gemeinsam besucht. Danach wird gemeinsam Mittag gegessen. Nach dem Mittagessen ziehen sich die Jugendlichen für 1 Stunde in ihre Zimmer zurück. Nachmittags finden im Gruppenraum unterschiedliche Gesellschaftsspiele, Gruppenspiele oder kreative Angebote statt. Zudem haben einzelne Jugendliche noch Termine die sie wahrnehmen müssen. Zum Abend hin gibt es dann Abendbrot.
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Nach jedem Abendessen gibt es jeden Tag ein Bewegungsangebot innerhalb der Gruppe. Die Jugendlichen entscheiden mit, was sie unternehmen möchten. Wichtig ist, dass die Gruppe gemeinsam was unternimmt. Tagesausflüge und Strandfahrten finden immer donnerstags und an Wochenenden statt. Außerdem werden gemeinsam mit der sozialpädagogischen Fachkraft verschiedene Gruppenprojekte (wie z. B Thema Ernährung) erarbeitet. Jeder hat die Möglichkeit mitzuwirken und Aufgaben zu bearbeiten. > Quelle