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veröffentlicht am 17.05.2022

Nachlese zum Europatag

Schüler und Schülerinnen beschreiben die Workshops
 
Anlässlich des Europatags am 09. Mai hat der 12. Jahrgang des beruflichen Gymnasiums unter dem Motto “Europa: Nachhaltig in Vielfalt und Demokratie leben” mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten an unterschiedlichen Workshops teilgenommen.
In dem Workshop „Team Global“ ging es vordergründig um Ressourcen und Konflikt mit dem Fokus Wasser, da die Konflikte um die Ressource Wasser immer verheerender werden. Daher sollte den Gruppenmitgliedern die Problematik und die Folgen der Wasserverschwendung mit Spielen und dem Erstellen eines Problembaums bewusst gemacht werden. Des Weiteren erarbeitete die Gruppe einfache Handlungsoptionen, die sie im Alltag einbauen können, um Wasser zu sparen. Unter anderem wurden da Lösungsansätze für den Alltag wie die Verwendung von Regenwasser zum Blumengießen oder das Ausstellen des Wassers während des Einseifens beim Duschen genannt.
In dem Workshop “Cybermobbing” tauschten sich die Schülerinnen und Schüler über ihre Erfahrungen zum Thema Internetnutzung aus. Kreative Challenges sowie Diskussionen halfen den Mitgliedern dabei über das Netz der Zukunft und den Umgang mit diesen gewonnenen Möglichkeiten nachzudenken.
Das Thema „Europa: ein einmaliges Friedenprojekt” befasste sich mit den möglichen Maßnahmen für die Schaffung eines friedlichen Zusammenlebens in Europa. Außerdem wurde der derzeitige kriegerische Konflikt zwischen der Ukraine und Russland thematisiert.
Da Äußerungen oft (auch unbewusst) diskriminierend sind, wollte die Argutraining- Gruppe die Workshopteilnehmer zum Diskutieren anregen und besprechen welches Verhalten in solchen Situationen angebracht ist und dazu anregen Menschen für stereotypische und diskriminierende Äußerungen zu sensibilisieren.
Wie man seine eigenen Wertevorstellungen in der Demokratie durchsetzen kann, damit beschäftigte sich der fünfte Workshop. Dabei thematisierten sie vor allem die Themen Feminismus und Rassismus.
Insgesamt herrschte eine lockere Atmosphäre, die für einen offenen Austausch genutzt wurde.
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Während des Open-Air-Museums wurden die BesucherInnen mit landestypischen Leckereien aus unterschiedlichen europäischen Städten sowie Getränken versorgt.

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