Aus den Wänden wurden Brücken

Es war für alle Beteiligten zu Beginn des Projektes eine Herausforderung: Die „kühlen“ und wortkargen Esten; die unerfahrenen, arbeitsorientierten Deutschen; die impulsiven, ideenreichen Italiener; die „anders und besonders“ kulturell ausgerichteten Türken sowie die kritischen, herzlichen Griechen.
Wir saßen alle an einem Tisch und evaluierten das Projekt „Europe´s Past, Present and Future“.

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Kritisch und respektvoll wurden die Stärken und Schwächen bei der Durchführung des Projektes angesprochen. Fünf Nationalitäten mit ihren eigenen Profilen, die erreichten, was in der großen Welt nur bedingt funktioniert. Wir haben alle einen Weg zueinander gefunden.
Es tat weh, dass das Projekt ein Ende hat,

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aber es ist gut zu wissen, dass wir in kleinerem Rahmen ein neues Projekt planen. Europäische Gemeinschaft ist so wichtig!
Vielen Dank an alle beteiligten Schüler*innen, die ihre Komfortzonen verließen, um andere Länder kennenzulernen, die die Chance nutzten, im Sinne Europas mitzuarbeiten!

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