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Zum 31.01.2024 verabschiedet sich unsere Kollegin S. Ahlbrecht von uns, auf eigenen Wunsch wechselt sie in eine Gemeinde und übernimmt dort eine Stelle als Pastorin. Nach eineinhalb Jahren an der Elisabeth-Selbert-Schule fiel ihr der Weggang sichtlich schwer, auch die Kolleginnen und Kollegen waren sich einig, dass es ein trauriger Anlass war. Alle trösteten sich aber damit, dass es bestimmt weitere Kooperationen und gegenseitige Besuche geben wird, was im Hinblick auf die Zukunft fröhlich stimmte.
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Bei der von M. Frey organisierten Veranstaltung im Lehrrestaurant am Münsterkirchhof wurde in allen Ansprachen sehr deutlich, dass ihr Wirken an der Schule zwar kurz, aber sehr intensiv war und sie sich sehr vielfältig eingebracht hatte. Sie begeisterte Klassen in ihrem Unterricht für Themen ihres Faches Religion, begleitete Gottesdienste und Ausstellungen in verschiedenen Konstellationen und regte engagiert Schülerprojekte an. Sie verstand es hervorragend, ihre Fähigkeit, sich in verschiedenen Kontexten auszudrücken und Bilder und Botschaften zu vermitteln. Sie hinterlässt die Erinnerung an die stille Art, ihre Verdienste nicht herauszukehren, aber mit ihrem Wirken tiefe Wirbel hinterlassen zu haben.
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Es war sehr eindrucksvoll, dass sie von verschiedenen schulischen Gremien, in denen sie mitgewirkt hatte, verabschiedet wurde: vom Kollegium, vom Schulpersonalrat, vom Beratungs- und Religionsteam, vom Superintendenten des Ev.-luth. Kirchenkreises Hameln-Pyrmont Dr. S. Vasel. Das Lied „Möge die Straße uns zusammenführen“ und viele persönliche, wertschätzende Worten, zum Teil auch filmisch dargestellt, trugen zur anrührenden Atmosphäre bei. Der Ausblick auf ihre nächste Kooperation mit der Ausstellung zum Thema „Was ihr nicht seht – Alltagsrassismus sichtbar machen“ als Herzensthema gab einen sehr guten Anknüpfungspunkt für das baldige Wiedersehen. > Quelle