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veröffentlicht am 03.04.2024 / geändert am 03.04.2024

Kinderschutzbund berichtet von seiner Arbeit UPDATE

45 Schüler*innen der 11. Klassen des Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit und Soziales verfolgten gebannt die Berichte zweier Mitarbeiter*innen des Kinderschutzbundes Hameln, die von ihrer täglichen Arbeit berichteten.
 
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  Dabei wurde sehr deutlich, welch wichtige Funktion die Mitarbeiter*innen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Hameln und Umgebung einnehmen. Als Beratungsstelle bei Fällen von sexuellem Missbrauch, körperlicher und psychischer Gewalt sowie bei Vernachlässigung sind sie vor allem Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern(-teile) und zugleich Schnittstelle zwischen Jugendamt, Kindertageseinrichtungen und Schulen.

Die Schüler*innen, die das Thema „Kindeswohlgefährdung“ in den letzten Wochen unterrichtlich bearbeitet hatten, hatten viele Fragen zum praktischen Vorgehen und den Handlungsschritten der Mitarbeiter*innen bei Verdachtsfällen und unmittelbaren Gefährdungen von Kindern.

Da die Schüler*innen im Rahmen einer Doppelqualifikation neben dem Abitur auch den Abschluss zur „Sozialpädagogischen Assistent*in“ erhalten und sich aktuell im Betriebspraktikum befinden, gab es Anknüpfungspunkte zu eigenen Erlebnissen in der Praxis. Hierbei wurde auch auf konkrete Vorgehensschritte eingegangen.

Besonders interessant fanden die Schüler*innen bei der interaktiven Veranstaltung, bei der die Fragen der Schüler*innen im Fokus standen, die vielen praktische Beispiele von Fällen. Alle sprachen sich für eine regelhafte Wiederholung der Veranstaltung aus.

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