Qualitätszirkel der Preisträgerschulen 2017 des Deutschen Schulpreises in Berlin
Vom 22.04.2024 bis zum 23.04.2024 trafen sich Vertreterinnen und Vertreter von fünf Schulen aus Deutschland in den Räumlichkeiten der Robert-Bosch-Stiftung, um gemeinsam an konkreten Fragestellungen der Weiterentwicklung der Schulen zu arbeiten.
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Die Elisabeth-Selbert-Schule Hameln war beim Qualitätszirkel durch Cornelia Gutsche und Dietlind Quandt vertreten. Schon im Vorhinein fand eine Videokonferenz statt, bei der es um die Entwicklung einer konkreten Fragestellung für die zwei Arbeitstage in Berlin ging. Schulentwicklung fand an den zwei Tagen nach dem Design Thinking statt. Am ersten Tag wurde die Fragestellung durch verschiedene Methoden – teilweise im schulübergreifenden; teils im schulinternen Team weiter ausgeschärft und die Zielgruppe ermittelt. Zwei Moderatorinnen führten professionell mit einer straffen Zeitplanung mit Hilfe verschiedener Methoden und Arbeitsphasen durch den Tag. Beschenkt mit Anregungen und Ideen der anderen Preisträgerschulen haben wir zwei „Diamanten geschliffen“ – den Problem- und den Lösungsraum. Am zweiten Tag wurden weitere Ideen festgehalten, geclustert und priorisiert. Es war an den zwei Tagen ein Entwicklungsprozess mit einem konstruktiven Austausch, der angestoßen wurde. Mit einer Planung der nächsten Schritte fahren wir nach Hause. > Quelle