Nur gesund essen, oder doch abnehmen?

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Im zweiten Halbjahr hat der 12. Jahrgang Ökotrophologie des beruflichen Gymnasiums (Gy22a) in Kleingruppen ihre Projektarbeiten zum Thema „Alternative Ernährungsformen“ geschrieben. Diese wurden anschließend in Form von Fachvorträgen dem 11. Jahrgang Ökotrophologie (Gy23a) vorgestellt. Dabei erfuhr dieser viele interessante und neue Informationen über die Themen Intervallfasten, Clean Eating und Low-Carb.

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Intervallfasten
Das Intervallfasten erläuterten die vier Referenten als eine Ernährungsweise, bei der sich Phasen des Essens und des Fasten abwechseln. Sie stellten beispielhaft die gängigsten Modelle des Intervallfastens vor und erklärten den Zuhörer*innen Begriffe wie die 16:8-Methode, die 5:2-Diät, Eat-Stop-Eat und viele weitere, die bisher vielleicht nicht allen bekannt waren. Auch wichtig war es, den Schülern*innen zu erklären, dass es sich beim Intervallfasten nicht nur um eine Gewichtsabnahme handelt. Es ist vielmehr die Möglichkeit einer Verbesserung der Stoffwechselgesundheit, die Steigerung der Energielevel und die Unterstützung der Zellreparatur.

Clean Eating
Ein weiteres Thema war Clean Eating, bei dem der Fokus auf möglichst unverarbeiteten und natürlichen Lebensmitteln liegt. Clean Eating wurde als ein Lebensstil präsentiert, der den bewussten Umgang mit Lebensmitteln und den Verzicht auf künstliche Zusätze und stark verarbeitete Produkte fördert.

Low-Carb
Die Low-Carb-Diät, bei der der Verzehr von Kohlenhydraten reduziert wird, war ebenfalls einer der thematischen Bereiche. Die Referent*innen erklärten, wie diese Ernährungsweise den Blutzuckerspiegel stabilisieren und die Energielevel steigern können. Sie stellten verschiedene Varianten von Low-Carb vor, von der moderaten Reduktion bis hin zur strengen ketogenen Diät.

Interaktive Vorträge für nachhaltiges Lernen
Die Vorträge wurden durch interaktive Elemente wie Gruppendiskussionen, Sortierspiele und Quizfragen lebendig und anschaulich gestaltet. Diese Aktivitäten halfen den Schülern*innen, das Gelernte besser zu verstehen. Durch die Einbindung aller Teilnehmer*innen entstand ein dynamisches und engagiertes Lernumfeld.

(Dorothee Meyer, Gy22a)

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