Jugendliche der Elisabeth-Selbert-Schule aktiv für Klimagerechtigkeit
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Fair ! Und kein Grad mehr - Die Faire Woche 2024 steht ganz im Zeichen von Klimagerechtigkeit und des Engagements junger Menschen. Auf dem Hamelner Wochenmarkt am Samstag, 28. September verteilen Jugendliche der 11. Klasse des Beruflichen Gymnasiums (Schwerpunkt Ökotrophologie) unter der Anleitung der Lehrkräfte Daniela Grohne-Schröder und Dr. Anja Schmidt von 8 bis 13 Uhr leckere Häppchen mit Brotaufstrichen, die aus fair gehandelten Zutaten hergestellt worden sind und jede Menge Informationen.
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Das Vollkornbrot für die „Fairen Häppchen“ wird von den Auszubildenden im Bäckerhandwerk unter der Leitung von Bäckermeisterin Beate Diers gebacken und Meisterkoch Torsten Nordmeyer fertigt dazu mit einer Klasse Pesto, Hummus und einen süßen Aufstrich aus fair gehandelten Zutaten. Auf dem Wochenmarkt bieten die Jugendlichen die Häppchen und Baumwolltaschen randvoll gefüllt mit nützlichen Informationen zum Fairen Handel an, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und für den Einkauf von fair gehandelten Lebensmitteln zu werben.
Die Elisabeth-Selbert-Schule engagiert sich seit vielen Jahren aktiv für den Fairen Handel. Die Themen Klimaschutz und Globale Gerechtigkeit sind fester Bestandteil des Unterrichtsplans.
Besonders junge Menschen schauen auf eine Zukunft, in der die Auswirkungen der Klimakrise noch gravierender sein werden. Die Jugendlichen der ESS möchten mit ihrer Verkostungs- und Infokampagne alle Marktbesucher über globale Zusammenhänge und eigene Handlungsmöglichkeiten für mehr Klimagerechtigkeit informieren.
Die „Faire Woche“, eine bundesweite Aktionswoche des Fairen Handels, findet vom 13. bis 27. September 2024 unter dem Motto "Fair. Und kein Grad mehr!" statt. Angesichts der Klimakrise ist es von entscheidender Bedeutung, dass jeder seinen Handlungsspielraum erkennt und nutzt. Die Fairtrade-Steuerungsgruppen der Stadt Hameln und des Landkreises laden gemeinsam mit den Jugendlichen der ESS alle Interessierten herzlich ein, sich zu informieren, zu vernetzen und aktiv für mehr Klimagerechtigkeit zu werben. Lassen Sie sich FAIRführen! > Quelle