Vier sonnige Tage mit der Klasse in der Hauptstadt
Vom Alexanderplatz zur Bernauer Straße,
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wo die Berliner Mauer stand – vom Checkpoint Charlie zum Pflegestützpunkt im Wedding – von der Weltzeituhr am „Alex“ zum Brandenburger Tor – vom Sternenhimmel der U-Bahn-Station Museumsinsel zum Bundestag - und unter den echten Himmel in der gläsernen Reichstagskuppel: Mit S-Bahn, U-Bahn und Tram (so heißt die Straßenbahn in Berlin) sind wir weit herumgekommen in Berlin! (Nur mit Flixtrain möchten wir nicht mehr fahren ;o)
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Wir, das ist die Klasse P23 mit Herrn Hohlbein und Frau Frey.
Wir haben viel erfahren in den vier Tagen: Wie zerstört Berlin nach dem zweiten Weltkrieg war, wie wunderbar diese große Stadt (3,5 Millionen Einwohner!) nun wieder aufgebaut ist – vom Fernsehturm aus ca. 250 m Höhe konnten wir das sehen.
Was die Teilung Berlins und Deutschlands 1961 für die Menschen bedeutet hat und welche Spuren das immer noch hinterlässt.
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Welchen Terror die Nazi-Diktatur von Berlin aus verbreitet hat.
Aber auch: Wie einfühlsam die Menschen heute in den Pflegestützpunkten beraten werden, z.B. mit Hilfe der Brückenbauerinnen, die zur interkulturellen Pflege beraten und Menschen in 13 verschiedenen Sprachen ansprechen können.
Wir haben die D-Light-Schülerdisco im Club Matrix besucht – riesig, voll, geile Stimmung! Ein toller Abend.
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Ein krönender Abschluss war das Gespräch mit Philipp und Helena im Bundestag und der Abschiedsblick über das in der Sonne glänzende Berlin von der Reichstags-Dachterrasse aus! > Quelle