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veröffentlicht am 17.02.2016

Phaeno-menal!

Die Schülerinnen und Schüler der SO14 c und So14 e unternahmen eine Entdeckungsreise ins Phaeno nach Wolfsburg.
 

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Begleitet von Frau Held, Frau Söder (Gast der Leuphana-Universität Lüneburg) und Herrn Dreps, kam man bei strahlend blauem Himmel und gut gelaunt in der Stadt an, die man ansonsten eher mit einem aktuell recht erfolgreichen Fußballclub und einem aktuell nicht ganz so erfolgreichen Autokonzern in Verbindung bringt: Wolfsburg.


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Doch das einzige Auto, was an diesem Tag im Phaeno im Mittelpunkt stand, war ein alter VW-Polo in 70er-Jahre ‚Orange‘, den selbst kleine Kinder durch ausgeklügelte Seilzüge mühelos an die Decke ziehen konnten. Denn im Phaeno fanden die Schüler/innen eine Vielzahl von Mitmach-Exponaten zu Experimenten im Bereich der Physik, der Technik, Wahrnehmung und vielem mehr vor, an denen man die Welt wieder aus Kinderaugen neu entdecken konnte. Das war übrigens auch das Ziel der Reise; selbst mal wieder über die „Wunder der Natur‘ staunen zu dürfen und viele Ideen mitzunehmen für die eigene Arbeit in der sozialpädagogischen Praxis.

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Und Ideen gab es reichlich, wie zum Beispiel, dass ein Wasserstrudel - der im Phaeno selbst sehr groß und aufwendig erzeugt wurde - auch mit Alltagsmaterialien (wie z. B. zwei zusammengebundenen PET-Flaschen) nachgebildet werden kann. Oder, dass mit einem Magneten, feinem Sand und einer Metallkugel sehr entspannende Sandbilder gestaltet werden können. Ein Highlight war sicherlich auch die Vorführung des „größten Feuertornados Europas“ oder das Durchlaufen eines Raumes, in welchem einfach alles schief ist und man sich selbst nur schwer auf den Beinen halten kann.

Die „Expeditionsgruppe“ erreichte nach einigen schönen Stunden und vielen neuen Eindrücken wieder Hameln. Morgen geht es wieder an den Lernort Praxis, wo sie bereits die Möglichkeit haben, die ersten Ideen aktiv umzusetzen.

Philipp Dreps


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