1050 Jahre Schulgeschichte und 150 Jahre Gymnasium sollen in diesem Jahr gefeiert werden. Doch darf diese lange Tradition überhaupt so gefeiert werden? Sind die Wurzeln der Schulgeschichte historisch belegbar?
Dieser Frage ging Udo Wolten als Festredner der Veranstaltung zum Auftakt des Jubiläumsjahres am Freitagabend nach und bewies den rund einhundert Gästen, dass die historische Prüfung durchaus einen Grund zum Feiern belegt.
Im festlich geschmückten Hochzeitshaus begrüßten Schulleiter Andreas Jungnitz und seine Stellvertreterin Meier-Hoenicke zuvor neben den Oberbürgermeister Griese, den Bundestagsabgeordneten Frau Lösekrug-Möller und Herrn Vietz auch zahlreiche weitere Unterstützer des Schullebens. Der Vertreter der niedersächsischen Landesschulbehörde Blasche-Hesse verglich das Jubiläumsjahr der Schule mit einem langen Lauf und wünschte dafür gutes Gelingen. Der ehemalige Schiller-Abiturient aus dem Jahr 1985 Jens-Michael Wegmann schilderte aus seiner Sicht, was Schule ihren Kindern und Jugendlichen für ihren weiteren Weg im Leben mitgeben sollte und sprach sich dafür aus, dass auch neue Themen wie „Virtual reality“ und „Internet of things“ in den Schulalltag Einzug halten sollten. Die Schülersprecher Nosheen Rafi und Nils Ossenkopp drückten in ihrem Grußwort die Vorfreude der Schülerschaft auf die bevorstehenden Veranstaltungen aus. Bereits am Vormittag wurden auf dem Schulhof rote und weiße Luftballon steigen lassen. Durch die Postkarten an den Ballons wird die Freude über das Jubiläum hoffentlich weit über Hamelns Grenzen hinaus getragen.
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