"Gigvierer Professor!", "Rollsitze drin?" und "Ruder nicht vergessen", "Skulls alle bereitgelegt?"
Was das alles bedeutet, erfuhr eine Gruppe von Neugierigen, die sich Ende April im Bootshaus der Universität Göttingen an der Fulda traf.
Ein spannendes Erlebnis, bei dem es vieles zu erkunden gab.
Die Hinfahrt lief entspannt per Bus und Bahn nach Wilhelmshausen.
Gleich nach dem Einzug in das Selbstversorgerhaus wurde die Bootshalle inspiziert und schnell das erste Boot herausgetragen:
„Boot geht - hoch!“, „Alles vorwärts!“, „Boot dreht Fulda offen!“ Eine Reihe von Befehlen ist nötig, um einen sogenannten Gigvierer ohne Schäden aus der Bootshalle ins Wasser zu bekommen.
Liegt es dann erstmal am Steg, so müssen die Skulls zum Rudern eingelegt werden: Steuerbord und Backbord. Aber wo kommt welches hin?
Was ist denn nun eine Dolle und wohin soll die Öffnung zeigen? Und wie um Himmels Willen komme ich in dieses Boot rein, ohne einen gepflegten Abgang in den Fluss zu machen?
Fragen über Fragen, die alle geklärt wurden. Dann hieß es „Mannschaft ans Boot!“ - „Fertig machen zum Einsteigen!“ - „Steigt - ein!“.
Wie werden denn nun eigentlich die Skulls von 4 Personen koordiniert? Oder gibt es immer Rudersalat?
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Copyright: Schiller-Gymnasium
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Kommt doch bei nächsten Mal einfach selber mit und findet es heraus, wenn es heißt: „Melde dich an zum Ruderwochenende an der Fulda!“
Ansprechpartnerin hierfür sind Martina Kuper und Martin Sprang. > Quelle
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