"Wie wollen wir leben in Europa?" - Schiller-Schüler/innen gewinnen beim 61. Europäischen Wettbewerb UPDATE

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So erstellte eine Schülergruppe der Film-AG, die sich aus Fünft- und Sechstklässler/innen unter der Leitung von Herrn Fielitz zusammensetzte, einen Kurzfilm zur „Schule der Zukunft“, im Jahrgang 8 entstanden im Rahmen des Politikunterrichtes Arbeiten zu den Themen „Chillen oder schuften?“, in denen es um den Einfluss des technischen Fortschritts auf den zukünftigen Lebensalltag von Menschen in Europa ging, und „Familie braucht Zeit“, die sich mit der Balance von Arbeit und Familienleben auseinandersetzten; als Preisträgerinnen wurden hier Jennifer Wirt (8e) und Frederike Bösche (8b) ausgezeichnet.
Nicht nur auf Landesebene, sondern auch im länderübergreifenden Bundeswettbewerb gewann Anne-Marie Downes (Jg. 11) mit ihrer Arbeit zur Frage „Macht Armut dumm?“, die sich angesichts wachsender sozialer Ungleichheit mit unterschiedlichen Bildungschancen innerhalb der Gesellschaft beschäftigt, einen der Hauptpreise. Sie wird im Oktober auf Einladung des Bundestagsprsidenten für vier Tage nach Berlin reisen.
Die Preisverleihung im Niedersächsischen Landtag wurde durch die Schulband des Schiller-Gymnasiums musikalisch gestaltet; begleitet wurden die Schüler/innen durch Herrn Maring und Herrn Nolting, die den Europäischen Wettbewerb auf Landesebene organisieren.