veröffentlicht am 26.04.2013
Mordsgaudi in der Pyrmonter Welle
Folgende Spiele wurden durchgeführt:
Inselbomben (Gruppenkampf)
Es wurden zwei gleichstarke Gruppen gebildet, nämlich die „Piraten“ und die „Jacks“.Deren Aufgabe war, vom Beckenrand des Nichtschwimmerbeckens zu einem Schlauchboot (war mit 5Kg-Ringen verankert) zu schwimmen und die darin enthaltenen Wasserbomben zu entnehmen. Danach zur nächsten Absperrung (verankerte Poolnudel) schwimmen und die Wasserbomben auf die Insel zu Bomben (in ein anderes Schlauchboot zu werfen). Sieger war die Mannschaft mit den meisten Bomben in der Insel.
Dieses Spiel gewannen die „Jacks“.
Als Belohnung wurden Süßigkeiten an beide Gruppen verteilt, die umgehend verschlungen wurden.
Luftmatratzenrennen (Einzelkampf)
Die Aufgabe war, mit einer Luftmatratze möglichst schnell von einem Beckenrand zum anderen Beckenrand hin und zurück zu paddeln. Dabei war jeder Stil erlaubt, ob es nun schwimmend, tauchend oder laufend. Ob längs oder Quer mit der Luftmatratze war egal, einzig und allein die Zeit zählte.Königin der Pyrmonter Welle wurde Aileen Walbert.
Sie wurde auf dem Königsthron mit allen Ihren zustehenden Königsinsignien (Krone, Zepter, Medaillon, Umhang) unter dem tosenden Beifall des Volkes zur Königin gekrönt. Als Siegerprämie gab es die begehrte „VIP-Karte“ mit der man einen Monat lang freien Eintritt in der Pyrmonter Welle hat.
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Die zweiten und dritten Platzierten bekamen einen Tageseintritt und Süßigkeiten.
Resümee:
Es war wie immer ein Heidenspaß für die Kinder und Moderatoren der Pyrmonter Welle. Wir freuen uns schon alle auf den nächsten Spieletag.
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