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veröffentlicht am 03.05.2012

Sohn schlägt Vater beim ersten Weserbergland Cup im Speedrutschen

Bahnenrekord der Pyrmonter Welle wird nach zwei Jahren geknackt
 
Der amtierende Deutsche Meister knackt den Bahnenrekord der Pyrmonter Welle - wie der Vater, so der Sohn.
Mit insgesamt 47 Teilnehmern, aufgeteilt in zwei Klassen (unter und über 16 Jahre), zeigte sich der Veranstalter des ersten Weserbergland Cup im Speedrutschen, Markus Hönnings, hoch zufrieden.

Bei den Jugendlichen gewann Miriana Schmitz, mit ihrer Bestzeit von 13,60 Sekunden, vor Niklas peters (13,74 Sekunden) und Vanessa Schell (13,83 Sekunden).
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In der Gruppe der über 16-jährigen gewann der 22-jährige Florian Pfeiffer (11,38 Sekunden), vor seinem Vater Frank Pfeiffer (11,45 Sekunden) und dem Vorjahressieger und gleichzeitigem Deutschen Meister 2011, Maik Welbing (11,51 Sekunden).
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Da musste sich auch der 2fache Niedersachsenmeister, Andreas Köhnke, geschlagen geben. Der älteste Teilnehmer war übrigens, man höre und staune, 67 Jahre alt. Seit nunmehr sechs Jahren nimmt der Braunschweiger, Paul-Friedrich Person, an den verschiedenen niedersächsischen Wettbewerben teil und ist sehr zufrieden, dass er mit den, teils 40 Jahre jüngeren Mitstreitern noch so gut mithalten kann. Da kann man nur sagen: Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an...

Insgesamt git es allein in Niedersachsen zirka 30 Wettbewerbe dieser Art. Der Ortsentscheid, bei dem man sich zur Teilnahme an der im Dezember in Wolfsburg stattfindenden Landesmeisterschaft qualifizieren kann, findet übrigens am 23. Juni in der Pyrmonter Welle statt.

Und wer es noch nicht wusste, hier der Profitipp von Speedrutscher Frank Pfeiffer:
"Beim Rutschen ist extreme Körperhaltung gefragt. Gerutscht wird auf den Schulterblättern und einer Hacke, nicht auf dem Hintern". Kein Wunder also, wenn so manche Blessuren, wie Hautabschürfungen und Beulen, als Andenken mitgenommen wurden.


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