veröffentlicht am 25.07.2016
Modern, formschön und wertbeständig
Nach vielen Jahren der Nutzung zeigen sich bei den meisten Terrassen deutliche Abnutzungserscheinungen: Risse im Belag werden sichtbar, die Farben sind verblasst, die gesamte Optik ist nicht mehr ansprechend. "Dann stellt sich immer die Frage, ob nur repariert oder umfassend erneuert werden soll", so Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Eine Sanierung mit einem neuen Belag sei häufig nicht viel aufwändiger und kostenintensiver als eine gründliche Ausbesserung.
Großzügige Flächenwirkung
Keramische Platten sind ein idealer Bodenbelag für Balkon und Terrasse: Sie sind belastbar und langlebig und lassen sich leicht reinigen. Mit "Cerpiano+" von Gima, dem nach Angaben des Herstellers ersten keramischen Terrassensystem, gibt es jetzt Lösungen für jeden Gestaltungswunsch. In vier erdigen Farbtönen und zwei Oberflächenvarianten - gerillt und glatt - kann man mit den schlanken Rechteckformaten moderne, formschöne und wertbeständige Terrassen mit einer großzügigen Flächenwirkung gestalten. Die Platten vereinen die Vorteile eines langlebigen, pflegeleichten Bodenbelags mit der Ästhetik und zeitlosen Eleganz eines natürlichen Werkstoffs. Witterungsbeständig, farbecht und nicht brennbar ist das einfach zu verlegende System eine Alternative zu Terrassen aus Holz oder aus Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffen (WPC). Mit Karminrot und Kastanienbraun sowie Titan- und Vulkangrau sind vier gedeckte Farbtöne im Angebot, die sich stilvoll in die Gestaltung einfügen oder aber bewusst Akzente setzen. Alle Informationen gibt es unter www.gima-ziegel.de.
Rutschfest, frost- und formbeständig
Die Keramikplatten in Klinker-Qualität bestehen komplett aus natürlichen Rohstoffen und überzeugen durch ihre lang anhaltende Farbstabilität. Für eine schnelle und passgenaue Verlegung stehen zwei Formatgrößen zur Verfügung. Neben der Rutschfestigkeit zeichnen sich die Platten durch Bruchfestigkeit sowie Frost- und Formbeständigkeit aus. Im Sommer absorbieren sie die Sonnenwärme - und geben sie am Abend gleichmäßig an die Umgebung wieder ab.
Foto: djd/Gima, Girnghuber GmbH
Quelle: mai public relations GmbH, Berlin
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