Ein Blick in die Parkett-Zukunft: Es muss nicht immer Eiche sein
Die Eiche ist das Trendholz Nummer eins, wenn es um Parkett geht. Und das hat einen guten Grund: Eiche ist das ideale Material, da es sich wunderbar auf verschiedene Weise bearbeiten lässt. Ob räuchern, färben, bürsten oder hobeln, jedes erdenkliche Design ist möglich.
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Das spiegelt sich auch in den Sortimenten der Parketthersteller wider, die überwiegend auf Eiche-Produkte setzen.2016 setzt Kährs, Europas führender Hersteller von Parkett und Landhausdielen, auf eine neue Holzart, die aufgrund ihrer besonderen Struktur und Eigenschaften ganz neue Design-Möglichkeiten eröffnet: Kanadischer Ahorn. Damit ist Kährs der erste Hersteller überhaupt, der so ein exklusives Design aus dieser Holzart herstellt. Es gibt nichts, was es nicht gibt: Von schneeweiß bis pechschwarz, extrem ruhig oder besonders lebhaft, mit oder ohne Risse, naturgeölt oder matt lackiert, 1-Stab oder 3-Stab und vieles mehr. Wer heute einen Parkettboden kauft, hat die Qual der Wahl.