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veröffentlicht am 10.08.2016

Ein Blick in die Parkett-Zukunft: Es muss nicht immer  Eiche sein 

Die Eiche ist das Trendholz Nummer eins, wenn es um Parkett geht. Und das hat einen guten Grund: Eiche ist das ideale Material, da es sich wunderbar auf  verschiedene Weise  bearbeiten  lässt.  Ob  räuchern,  färben,  bürsten  oder hobeln, jedes erdenkliche Design ist möglich.
 
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Das spiegelt sich auch in den Sortimenten der Parketthersteller wider, die überwiegend auf Eiche-Produkte setzen.2016 setzt  Kährs,  Europas  führender  Hersteller  von  Parkett  und Landhausdielen,  auf  eine  neue  Holzart,  die  aufgrund  ihrer  besonderen Struktur  und  Eigenschaften  ganz  neue  Design-Möglichkeiten  eröffnet: Kanadischer Ahorn. Damit ist Kährs der erste Hersteller überhaupt, der so ein exklusives Design aus dieser Holzart herstellt. Es  gibt  nichts,  was  es  nicht  gibt:  Von  schneeweiß  bis pechschwarz,  extrem  ruhig  oder  besonders  lebhaft,  mit  oder  ohne  Risse, naturgeölt oder matt lackiert, 1-Stab oder 3-Stab und vieles mehr. Wer heute einen Parkettboden kauft, hat die Qual der Wahl.






Quelle: Kährs Parkett
Kährs Parkett Deutschland GmbH & Co. KG

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