Der Sommer 2016 präsentierte sich oft von einer eher wechselhaften und nassen Seite, längere Hitzephasen wurden in den meisten Regionen hierzulande nicht verzeichnet. Vielen Menschen dürfte dies gar nicht ungelegen gekommen sein, denn zumindest im Haus wirken schon Temperaturen ab 24 Grad Celsius störend auf das Wohlbefinden. Am deutlichsten spürt man dies unterm Dach, denn Dachsteine und Sparren setzen der Wärme von außen kaum Widerstand entgegen. Und in heißen Sommern lassen auch ungedämmte Außenwände unangenehme Hitze ins Haus dringen.
Hitze bleibt bei Dämmung mit Mineralwolle draußen
Abhilfe kann eine Dämmung aus Glas- oder Steinwolle schaffen: Sie hält im Sommer die Hitze draußen und im Winter die Wärme im Haus. Der Dämmstoff leitet nur kleine Wärmemengen weiter - unabhängig davon, von welcher Seite der Dämmschicht sie kommen. Wie effektiv er die Wärme fernhält, sieht man an der Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS): Je niedriger der Wert, desto besser. Mineralwolle punktet mit Werten bis hinunter zur WLS 032. Damit lassen sich Bauteile ebenso effizient gegen Wärmeverluste wie gegen eindringende Hitze fit machen. Warum Mineralwolle zu jeder Jahreszeit ihre positive Wirkung entfaltet, erfährt man detailliert unter www.rgz24.de/Mineralwolle.
Wirksames Gesamtpaket
Die Außenhülle des Hauses setzt sich nicht nur aus Dachziegeln oder Mauern zusammen, die Wärme findet ihren Weg auch durch Fensterflächen. Deshalb kann man nach Wunsch die Einstrahlung steuern, wenn man etwa einen Sonnenschutz vor den Fenstern anbringt, beim Neubau können großzügige Dachüberstände die Fassaden beschatten. Am wirksamsten ist Hitzeschutz bei einer ganzheitlichen Betrachtung des Hauses: Zentraler Bestandteil ist die Mineralwolle-Dämmung, mit ihr entsteht ein wirksames Paket, das zugleich für Behaglichkeit sorgt und kostbare Energie spart. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.der-daemmstoff.de. Mit einer Dämmung aus Mineralwolle trifft man eine vorausschauende Entscheidung, denn sie zeigt über Jahrzehnte dieselbe Wirkung wie am ersten Tag.
Foto: djdFMI-Fachverband-Mineralwolleindustrie > Quelle
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