veröffentlicht am 12.09.2016
HINTERLÜFTETE FASSADEN
Eine Fassadenverkleidung bietet neben dem Schutz der Bausubstanz vor Witterungseinflüssen eine sehr gute Möglichkeit zur Verbesserung der Energieeffizienz.
Zudem ist die Verkleidung der Fassade mit verschiedenen Werkstoffen ein Gestaltungselement, das durch das harmonische Zusammenspiel von Dach und Fassade den Charakter eines Gebäudes prägt.
Die hinterlüftete Fassade ist ein Konstruktionsprinzip für die Außenwand, das im Hinblick auf erhöhte Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Das Mauerwerk des Gebäudes muss „atmen“ können, die Konstruktion der Fassadenverkleidung muss es erlauben, dass Feuchtigkeit nach außen entweichen kann, jedoch keine Feuchtigkeit von außen nach innen eindringen kann.
So sind bei richtiger Ausführung sowohl Langlebigkeit als auch Schadens- und Wartungsfreiheit der Fassadenkonstruktion sichergestellt.
DER AUFBAU EINER HINTERLÜFTETEN FASSADE ERFOLGT IN MEHREREN SCHRITTEN:
• Montage von Unterkonstruktion aus Holz oder Metall
• Verlegung von Wärmedämmstoffen
• Bekleidung mit klein- oder großformatigen Platten
(z. B. Faserzement oder Schiefer)
• Bekleidung mit Kupfer-Aluminium- oder Titanzinkblech
Möchten Sie eine Beratung vor Ort, wir stehen gerne zur Verfügung!
Vereinbaren Sie einen Termin 051 55 - 72 51