Die nachträgliche Dämmung des Dachs ist einer der wichtigsten Schritte, um im Altbau nachhaltig Energie zu sparen.
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Die unverändert hohen Energiepreise haben bei vielen Hausbesitzern ein Umdenken ausgelöst und die Möglichkeiten der energetischen Sanierung stärker in den Mittelpunkt gerückt. Wie energieeffizient ist das eigene Zuhause, wie viel Wärme geht ungenutzt nach außen verloren, wo lassen sich gezielt die laufenden Kosten senken? Wer diesen Fragen auf den Grund gehen möchte, findet mit unabhängigen Energieberatern vor Ort kompetente Ansprechpartner. Sie können in Form einer Analyse des Gebäudezustandes die möglichen Schwachstellen identifizieren und mit einem individuellen Sanierungsfahrplan iSFP entsprechend der BEG konkrete Vorschläge machen. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählt dabei die nachträgliche Dämmung des Dachs. Schließlich steigt Wärme stets nach oben, auch im Haus, und kann ungenutzt entweichen. Ein Wärmeschutz kann nach Angaben der DENA abhängig vom baulichen Zustand 20 bis 30 Prozent Energie sparen.
Über alte Dächer geht viel Heizenergie verloren. Eine Sanierung mit Wärmedämmung senkt die laufenden Kosten und steigert den Wohnkomfort. Foto: djd/Paul Bauder/Michael Hauler
Empfehlenswert ist eine Dachdämmung ohnehin, wenn das Oberstübchen als Wohnraum genutzt wird - ob als zusätzliches Kinderzimmer, Hobbyraum oder Homeoffice. Wenn Hauseigentümer einen Ausbau des Obergeschosses planen oder eine Neueindeckung des Dachs ansteht, lässt sich dies gut mit einer Wärmedämmung verbinden - das clevere Kombinieren verschiedener Maßnahmen spart zusätzlich bares Geld. Ansprüche an das nachhaltige Bauen lassen sich mit einem Dachdämmstoff wie BauderECO S erfüllen. Bei diesem wird bereits heute der Großteil fossiler Rohstoffe nach dem Massenbilanzverfahren durch Biomasse ersetzt. Recycelte Rohstoffe, eine beidseitige Deckschickt aus Muschelkalk und eine oberseitige Kaschierlage aus sortenreinem Polypropylen machen BauderECO S zu einem schlanken, aber dämmstarken Dachdämmstoff. Durch die nachhaltige Zusammensetzung ist die Dämmung nach mehreren Jahrzehnten der Nutzung zudem recycelbar.
Nachhaltige Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen verbinden Energiesparen mit ökologischen Vorteilen.
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Für einen lückenlosen Wärmeschutz empfiehlt sich die sogenannte Aufsparrendämmung. Anders als bei der Zwischensparrendämmung erhält das Dach eine komplette und lückenlose Haube, die Wärmeverluste effizient verringert. Mit einem schlanken Aufbau ist das Dämmmaterial insbesondere für die Modernisierung geeignet, unter www.bauder.de etwa finden sich mehr Details dazu sowie kompetente Ansprechpartner im Dachhandwerk vor Ort. Die Dämmschicht lohnt sich nicht nur mit Blick auf eingesparte Energiekosten und den Klimaschutz, auch der Wohnkomfort verbessert sich nachhaltig - ohne klamme Räume im Winter oder ein Überhitzen im Sommer. Finanziell profitieren Sanierer zudem von staatlichen Zuschüssen in Höhe von 15 Prozent, die es für energiesparende Einzelmaßnahmen im Altbau gibt.
Quelle: Paul Bauder GmbH & Co. KG, Stuttgart
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