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veröffentlicht am 31.07.2024

Komfortzone unterm Dach

Eine Wärmedämmung spart nicht nur Energie, sondern verbessert auch das Raumklima

Foto: djd/Paul Bauder/www.michaelgallner.com

 
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Räume unterm Dach erweitern die nutzbare Fläche im Eigenheim. Eine effektive Wärmedämmung minimiert Heizenergieverluste und steigert den Wohnkomfort. Foto: djd/Paul Bauder
Ob als Homeoffice, als Kinderzimmer oder als Hobby- und Rückzugsraum zum Entspannen: Direkt unterm Dach bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, die vorhandene Wohnfläche des Eigenheims zu erweitern. Viele Eigenheimbesitzer investieren in einen Dachausbau, um diese stille Raumreserve zu aktivieren. Allerdings sollten sie dabei an eine wirksame Wärmedämmung denken. Diese dient nicht nur dazu, die Heizwärme im Winter besser im Raum zu halten und somit den eigenen Energieverbrauch zu senken. Der Schutz einer Dämmschicht wirkt sich darüber hinaus ganzjährig ausgleichend auf das Klima und das Wohlbefinden im Dachgeschoss aus: Neben klammen Bedingungen an kalten Tagen ist somit auch ein unangenehmes Überhitzen im Sommer passé, der Wohnkomfort steigt spürbar.

Wohnkomfort im Obergeschoss verbessern

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Eine Wärmedämmung etwa aus nachhaltigen Materialien wirkt ganzjährig ausgleichend auf das Raumklima.
Foto: djd/Paul Bauder/www.michaelgallner.com
Ganz gleich, ob Neubau oder Modernisierung des Dachgeschosses: Sowohl Energieberater als auch Fachleute aus dem Dachhandwerk raten meist zu einer sogenannten Aufsparrendämmung. Dabei liegt, wie es der Begriff schon andeutet, der Wärmeschutz als lückenlose Haube auf den Sparren und erzielt somit eine besonders effiziente Wirkung. Zusätzlich zu eingesparten Heizkosten berichten viele Eigenheimbesitzer nach einer Dachdämmung von einem deutlich angenehmeren Raumgefühl und einem verbesserten Wohnkomfort. Die richtige Wahl des Dämmmaterials ermöglicht schlanke und somit gewichtsparende Aufbauten auf den Sparren – ein wichtiges Thema gerade im Altbau, auch hinsichtlich der Statik. Die dünnste Dämmplatte aus der Serie "BauderECO" zum Beispiel erreicht mit 125 Millimetern bereits die Wärmeleitstufe WLS 024. Somit sind die Aufbauhöhe und die Gewichtsbelastung deutlich geringer als bei anderen vergleichbaren Materialien.

Dämmen mit nachhaltigen Materialien

Im Sinne eines nachhaltigen und gesunden Bauens ist es vielen auch wichtig, auf die verwendeten Baustoffe zu achten. Daher besteht die schlanke und ökologische Dämmung zu überwiegenden Teilen aus nachwachsenden und recycelten Rohstoffen. Dazu zählt Biomasse (nach Massenbilanzansatz) wie Ernteabfälle aus der Landwirtschaft, Wertstoffreste und weitere natürliche Materialien wie Muschelkalk. Unter www.bauder.de etwa gibt es ausführliche Informationen und die Möglichkeit, Ansprechpartner aus dem örtlichen Dachhandwerk zu finden. Ein zusätzlicher Vorteil der nachhaltigen Dämmung: Die Platten sind nach vielen Jahrzehnten der Nutzung erneut vollständig recycelbar.

Quelle: Paul Bauder GmbH & Co. KG, Stuttgart
Foto: djd/Paul Bauder/www.michaelgallner.com
Foto: djd/Paul Bauder

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