veröffentlicht am 13.11.2024
Wärmeschutz beginnt bei Fenstern und Türen
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Wärmeschutz beginnt bei Fenstern und Türen
Fenster und Türen sind oft das schwächste Glied in der Wärmeschutzkette eines Gebäudes. Selbst bei gut isolierten Wänden können veraltete Fenster und Türen mit Einfachverglasung und verzogenen Rahmen die mühsam erzeugte Wärme entweichen lassen, während kalte Luft ins Innere gelangt. Moderne Wärmeschutzfenster von WERU bieten mit ihrer Standard-Verglasung bereits bessere Werte als die Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert. Auch bei Haustüren spielt der Wärmeschutz eine entscheidende Rolle: Modelle mit wärmedämmenden Füllungen und Profilen verhindern den unnötigen Wärmeverlust.
Der Uw-Wert: Weniger ist mehr
Der sogenannte Uw-Wert, auch bekannt als Wärmedurchgangskoeffizient, ist ein zentraler Indikator für die Energieeffizienz von Fenstern. Er gibt an, wie viel Wärme bei einer konstanten Temperaturdifferenz durch ein Quadratmeter Fensterfläche entweicht. Je niedriger dieser Wert, desto besser die Wärmedämmung. Ein einfaches Beispiel: Durch den Austausch alter Fenster (vor 1995, Uw = 2,8 W/m²K) gegen moderne WERU-Wärmeschutzfenster (Uw = 0,70 W/m²K) können Sie bei einem Einfamilienhaus mit einer Fensterfläche von 30 m² rund 650 Liter Heizöl pro Jahr einsparen.
Technische Möglichkeiten zur Verbesserung des Wärmeschutzes
Um Fenster und Türen für optimalen Wärmeschutz auszustatten, müssen alle Komponenten perfekt zusammenwirken. Dazu gehören das Profilmaterial, die Profilgeometrie mit entsprechender Bautiefe und Kammeranzahl, eine hochwertige Wärmeschutzverglasung, präzise Beschlagstechnik und langlebige Dichtungen. Bei Haustüren sorgt zudem eine wärmedämmende Türfüllung für bessere Isolation. WERU-Produkte bieten individuelle Anpassungen, um maximale Energieeffizienz und Wärmeschutz zu gewährleisten.
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Selbst das beste Fenster kann seine volle Wirkung nur entfalten, wenn es fachgerecht eingebaut wurde. Bauphysikalische Gesetzmäßigkeiten, ausreichende Stabilität und die richtigen Abdichtungsmaterialien sind dabei entscheidend. Eine unsachgemäße Abdichtung der Bauanschlussfuge kann beispielsweise dazu führen, dass Feuchtigkeit eindringt und die Wärmedämmung stark beeinträchtigt wird. Verlassen Sie sich daher auf den qualifizierten Einbau durch Experten wie den WERU-Fachbetrieb, um langfristig von niedrigen Heizkosten und hoher Energieeffizienz zu profitieren.
Der Energieausweis: Pflicht und Orientierung
Seit 2007 ist der Energieausweis gesetzlich vorgeschrieben und bietet Käufern oder Mietern einen klaren Überblick über den Energieverbrauch eines Gebäudes. Er enthält außerdem wertvolle Empfehlungen für energetische Modernisierungen, die nicht nur Energiekosten senken, sondern auch den Wert einer Immobilie steigern können. Wer seine Fenster und Türen modernisiert, kann sich zudem über finanzielle Unterstützung freuen: Die Bundesregierung sowie viele Landesregierungen bieten spezielle Förderprogramme und günstige Kredite für den Austausch alter Fenster und Türen an.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um durch den Einbau von WERU-Energiespar-Fenstern Verbrauch und Heizkosten nachhaltig zu senken – für eine bessere Zukunft. Wie viel dabei gespart werden kann, kann mithilfe des WERU-Förderrechners und des Energieeinsparrechners ermittelt werden.
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