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veröffentlicht am 14.02.2017

WELLNESS FÜR DEN RASEN

Zum Start in die Saison kommt es auf das richtige Pflegeprogramm an. Ein sattgrüner, dichter Rasen sorgt immer wieder für neidische Blicke in den Garten.
 
Doch nicht alle Hobbygärtner haben so viel Glück: Kahle Stellen, Moos, Unkraut und braune Flecken sind jedoch nicht unbedingt ein Zeichen unzureichender Pflege. Oftmals ist es auch nur die Unwissenheit darüber, welche Bedürfnisse Rasengräser haben.

Rasenpflege in einem einzigen Arbeitsgang
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Der beste Zeitpunkt für den ersten Rasenschnitt liegt zwischen Ende März und Anfang April.
Für die richtige Pflege reicht einfaches Mähen nicht aus. Der Rasen muss auch von Moosen und Unkraut befreit, belüftet und gedüngt werden, damit man sich spätestens im Frühsommer wieder an einem satten Grün erfreuen kann. Bevor es ans Mähen geht, sollten liegengebliebenes Herbstlaub und kleine Äste abgeharkt werden. Der erste Schnitt sollte aber nicht zu kurz ausfallen, rund vier Zentimeter sind optimal. Der beste Zeitpunkt dafür ist Ende März bis Anfang April, je nach Temperatur, denn in einem warmen Frühjahr sprießt das Gras schon früher.

Ist der Rasen stellenweise verfilzt oder hat sich durch Staunässe Moos verbreitet, kommt der Vertikutierer zum Einsatz, der abgestorbenes Gras, Moosflechten und Verfilzungen entfernt. Hat sich der Rasen vom Vertikutieren erholt, wird es Zeit, ihn mit Sand, Humus, Nährstoffen und natürlichen Bodenorganismen zu versorgen. Das lässt sich heute beispielsweise mit "Rasen-Fit" von Floragard in einem einzigen Arbeitsgang erledigen. Der beste Zeitpunkt dafür sind regnerische Tage, denn mit dem Regenwasser sickern die Nährstoffe besonders gut in den Boden ein und können den Rasen so optimal versorgen. Erhältlich ist die Rasenpflege online oder in den Gartencentern der großen Baumärkte.

Gesunder Start ins Gartenjahr
Ungeübte Hobbygärtner sollten das 4-in-1-Produkt am besten mit einem Streuwagen gleichmäßig ausbringen. Während die enthaltenen Haupt- und Spurennährstoffe voll wasserlöslich und sofort pflanzenverfügbar sind, unterstützt der Rasensand die Belüftung des Bodens und verbessert die Wasserdurchlässigkeit. Gleichzeitig trägt der Rasenhumus dazu bei, die Wasserhaltefähigkeit in der oberen Bodenschicht zu verbessern, was zu einer optimalen Nährstoffspeicherung führt. Natürliche Mikroorganismen schließlich beleben die Erde, erhöhen die Nährstoffverfügbarkeit und stärken die Widerstandsfähigkeit der Rasenpflanzen gegen äußere Einflüsse. In der Folge kann zusätzlich mit dem Rasen-Humus-Dünger schonend gedüngt oder es können besonders schwere Böden durch die Zugabe von Rasensand belüftet werden. So erhält der Rasen alles, was er braucht, um gesund in das neue Gartenjahr zu starten.


Quelle: Floragard Vertriebs-GmbH, Oldenburg
Foto: djd/Floragard Vertriebs-GmbH

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