Eine sichere Umgebung dank zuverlässiger Außenbeleuchtung rund ums Haus
Foto: djd/Paulmann Licht
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Eine individuell geplante Außenbeleuchtung setzt gleichzeitig stimmungsvolle Akzente.
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Sehen und gesehen werden, so lautet nicht nur im Straßenverkehr die Faustformel für mehr Sicherheit. Auch auf privaten Einfahrten und Gartenwegen sowie vor dem Hauseingang beugt eine sorgfältig geplante Beleuchtung möglichen Unfallgefahren vor. Hauseigentümer sind schon aufgrund ihrer Verkehrssicherungspflicht dazu aufgefordert, für gutes Licht im Außenbereich zu sorgen.
Stolpergefahren vermeiden
Ein übermäßig hoher Energieverbrauch ist dabei nicht zu befürchten, denn heutige LED-Modelle sind besonders langlebig und sparsam im Verbrauch. Solarleuchten wiederum versorgen sich selbst mit der benötigten Energie. Empfehlenswert sind zudem Sensorleuchten in Verbindung mit einem Bewegungsmelder: Sie schalten die Beleuchtung nur dann ein, wenn sie tatsächlich benötigt wird. So lässt sich Energie sparen. Von der gewonnenen Sicherheit profitieren die Bewohner selbst sowie gleichermaßen Gäste, Briefträger oder auch der Pizzabote. Ungebetene Gäste hingegen wie Einbrecher, die lieber im Dunklen bleiben, werden durch helles Licht erfahrungsgemäß abgeschreckt. Die Ausleuchtung empfiehlt sich nicht nur für den Hauseingang sowie angrenzende Wege, sondern ebenso auf der Rückseite des Eigenheims für die Terrasse und Gartenwege. In vielen Kommunen wie Berlin oder Hamburg ist zudem vorgeschrieben, dass die Hausnummer beleuchtet sein muss. Welche Vorgaben gelten, erfahren Hausbesitzer bei der Verwaltung vor Ort.
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Praktisch für die Gartenbeleuchtung sind flexible Systeme, die sich nach Bedarf später auch wieder versetzen lassen.
Foto: djd/Paulmann Licht
Einfach planen und installieren
Da die Außenbeleuchtung allen Launen der Witterung ausgesetzt ist, muss sie wetterfest sein. Für den Einsatz im Freien empfiehlt sich dafür die Verwendung von strahlwassergeschützten Produkten, zu erkennen an der Schutzklasse "IP67". Für eine unkomplizierte Installation eignen sich Niedrigvoltsysteme, die Heimwerker selbst verlegen können, wie zum Beispiel die sogenannten Plug & Shine-Systeme von Paulmann: Sie lassen sich einfach in Betrieb nehmen und ebenso unkompliziert wieder versetzen, zum Beispiel wenn Gartenwege neu angelegt werden. Sie sind unter anderem als Pollerleuchten für Wege erhältlich oder als LED-Stripes, die stimmungsvolle Akzente im Garten sowie an der Hausfassade schaffen. Mit Erdspießen wiederum lassen sich Bäume, Blumen oder Büsche abseits des Gartenwegs ins passende Licht tauchen. Unter www.paulmann.de gibt es mehr Details dazu sowie viele weitere Tipps zur Planung der Außenbeleuchtung. Dort finden sich zum Beispiel auch Ideen für hausferne Bereiche, egal ob Carport, Grillplatz oder Werkstatt. Mit Park+Light-Systemen, oftmals mit Solarbetrieb, lässt sich auch dort für helle Verhältnisse sorgen, ohne dass erst aufwendige Stromleitungen verlegt und verbuddelt werden müssten.